Donnerstag, 20. Mai 2021

Covid-19: B1 622 - Die Mutante aus der Nachbarschaft ...Let's have a look on Reunion Island ...Réunion et ses variants

Das waren die Nachrichten gestern abend: Seit Januar sind 70 Einwohner der Schwesterinsel von der neuen Reunion Island-Variante B1 622 betroffen. Auch wenn Experten derzeit sagen, dass sie nicht besonders virulent ist, wird ihre Entwicklung dennoch aus der Nähe verfolgt. Auch auf Mauritius.-

That was the news yesterday evening: 70 residents of the sister island have been affected by the new Reunion Island variant B1 622 since January. Even if experts are currently saying that it is not particularly virulent, its development is still being followed closely. Also in Mauritius. - 

C'était l'actualité hier soir : 70 habitants de l'île sœur sont concernés par la nouvelle variante réunionnaise B1 622 depuis janvier. Même si les experts disent actuellement qu'il n'est pas particulièrement virulent, son développement est toujours suivi de près. Aussi à Maurice. À lire en original ici

 Hier ist sie, oder auf jeden Fall geht es um sie, und ja, sie ist das kleine orangefarbene Bommelchen..:-

Here it is, or at least it's about it, and yes, it is the little orange pompom ...:-

 

In diesem Dokument sehen Forscher von Pimiton, dass die Reunion-Variante (rechts in Orange) viel weniger zirkuliert als die südafrikanische Variante (unten links in Rot) oder die europäische Variante (oben links in Grün) - 

In this document, researchers from Pimiton see that the Reunion variant (right in orange) circulates much less than the South African variant (lower left in red) or the European variant (upper left in green) -

Was wissen wir über die Reunion Island-Variante, die von Forschern der UMR Pimit-Abteilung an der Universität von Reunion identifiziert wurde? Mehr als 70 Fälle dieses Pei-Stammes wurden seit letztem Januar bestätigt. 
 
Damit hat Reunion hat einen eigenen "endemischen" Stamm von SARS-CoV-2 ... Diese Variante, genannt "B1 622", wurde vom Team von Doktor Patrick Mavingui in ihrem Labor der Pimit-Einheit/CYROI entdeckt, die für die Sequenzierung der Virusstämme von Covid-19 verantwortlich sind.
 
Seit Januar und Februar haben die Gesundheitsbehörden den auf Infektionsprozesse in tropischen Inseln (Pimit) spezialisierten Wissenschaftlern dieser Abteilung die Aufgabe anvertraut, die in Reunion zirkulierenden Genome von SARS-CoV-2 auf molekularer Ebene anhand von Proben der Krankenhäuser und privaten Labors der Insel zu analysieren.-
 
What do we know about the Reunion Island variant identified by researchers from the UMR Pimit department at the University of Reunion? More than 70 cases of this Pei strain have been confirmed since last January. 
 
So Reunion has its own "endemic" strain of SARS-CoV-2 ... This variant, called "B1 622", was discovered by the team of Doctor Patrick Mavingui in their laboratory of the Pimit unit / CYROI, which is responsible for the sequencing of the virus strains of Covid-19. 
 
Since January and February, the health authorities have entrusted the scientists of this department, who specialize in infection processes in tropical islands (Pimit), with the task of analyzing the SARS-CoV-2 genomes circulating in Reunion at the molecular level using samples from hospitals and private laboratories on the island .  -
 
 Patrick Mavingui leitet die UMR Pimit-Abteilung an der Universität von Reunion, deren Laboratorien sich in den Räumlichkeiten von Cyroi befinden. © Willy Thévenin 
 
Und von Anfang an, erklärt Patrick Mavingui, Leiter der Forschungsabteilung, habe diese mysteriöse Variante, die noch nicht klassifiziert wurde, Forscher herausgefordert.  
 
„Wir sahen die klassischen Varianten auftauchen, sei es die europäische Variante, die südafrikanische oder die britische Variante und wir hatten einige sehr spezifische Sequenzen, die den anderen nicht ähnelten…“ Dr. Mavingui und seine Wissenschaftler fragten sich dann, warum es in internationalen Datenbanken keine ähnlichen Sequenzen gab. Als sie ihre Sequenzierungsarbeit fortsetzten, stellten sie fest, dass die gleiche Sequenz neben der mehrheitlich südafrikanischen Variante und anderen europäischen, britischen und in geringerem Maße englischen Varianten relativ regelmäßig wiederkehrte. 
 
"Dieser Strang existiert nirgendwo anders, es gibt mehr als ein Dutzend Mutationen, die nur für ihn existieren." So wurde B1 622 identifiziert: „Um eine Variante zu definieren, braucht man eine vorgegebene Reihenfolge von Sequenzen und eine gegebene zeitliche Präsenz und die Beibehaltung dieser Spezifität auch weiterhin“, sagt Dr. Mavingui. "Von diesem Moment an haben wir in internationalen Datenbanken hinterlegt, was wir letztendlich als diese Variante von La Réunion bezeichnet haben, da sie nur zur aktuellen Stunde auf La Réunion zirkuliert." -
 
And from the start, explains Patrick Mavingui, this mysterious variant that was not yet classified challenged researchers. "We saw the classic variants appear, be it the European variant, the South African or the British variant and we had some very specific sequences which did not resemble the others…" Dr Mavingui and his scientists then wondered why there were no similar sequences in international databases. It was as they continued their sequencing work that they realized that the same sequence came back relatively regularly, alongside the majority South African variant, and other European, British and to a lesser extent English variants.   
 
"This strain does not exist elsewhere, there are more than a dozen mutations that exist only for it." This is how B1 622 was identified. "To define a variant, you need a given order of sequences and a given presence in time and continue to have this specificity," says Dr Mavingui. "It was from this moment that we deposited in international databases what we ended up characterizing as this variant from Reunion Island since it only circulates in Reunion Island in the actual hour".
 
 

 La Réunion, die Varianten und die aktuelle sanitäre Situation

Die Behörden von Réunion bestätigten an diesem Donnerstag, dem 4. Februar 2021, den ersten Fall der brasilianischen Variante von Covid-19 auf der Insel. Sie wurde während der Sequenzierung von 22 Tests am 1. Februar entdeckt, die das Vorhandensein von insgesamt 13 Varianten ergaben. 11 Fälle der südafrikanischen Variante und ein Fall der britischen Variante wurden ebenfalls bestätigt. Auch wurden die ersten beiden indigenen Fälle der südafrikanischen Variante identifiziert

Bei der südafrikanischen Variante waren neun von elf Personen erreichbar, zwei Personen blieben unerreichbar. Der Ursprung der Kontamination der sieben Personen sei "auf eine Rückkehr von einer Reise, hauptsächlich aus Mayotte, zurückzuführen, während zwei Personen als indigene Personen eingestuft werden", teilte die Präfektur mit. Von den neun Personen befinden sich drei noch in Isolierung, während die Kontaktverfolgung läuft. 

Die britische Variante wurde bei einer vom französischen Festland kommenden Person entdeckt, die keinen Kontakt gemeldet hatte. 

- Fälle vermehren sich - 

Die Zahl der Variantenfälle nimmt stark zu, seit der erste am 17. Januar in Réunion nach einer medizinischen Evakuierung aus den Komoren entdeckt wurde. Der Patient starb ebenfalls am 29. Januar im Bellepierre CHU. Am nächsten Tag wurde ein zweiter Fall bestätigt, diesmal bei einer Frau aus Mayotte, die zu ihrem Sohn kam und in Mayotte positiv war. Sie hätte das Flugzeug nehmen können, sobald es für negativ erklärt wurde, gilt aber nach der bei ihrem Screening durchgeführten Sequenzierung als Trägerin der Variante. 

Die Fälle folgten daraufhin schnell aufeinander: zwei am 20. Januar bestätigte Personen aus Mayotte und den Komoren, dann fünf weitere Personen am 25. Januar aus Mayotte oder deren Angehörige vor kurzem dorthin gereist waren. Auch drei Kinder waren betroffen. 

Schließlich wurde an diesem Montag, dem 1. Februar, der erste Fall der britischen Variante von den Behörden bestätigt: Es handelt sich um einen Réunionesen, der in Frankreich Urlaub machte und am 22. Januar auf die Insel zurückkehrte. Laut Gesundheitsbehörden ist er inzwischen für geheilt erklärt 

Insgesamt wurden auf der Insel 23 Fälle der verschiedenen Varianten festgestellt. Eine besorgniserregende Vermehrung, wobei letztere als ansteckender gelten als das „klassische“ Covid-19. 

Scheint die Wirksamkeit der Impfstoffe bei der britischen Variante nicht in Frage gestellt zu werden, so ist dies bei der südafrikanischen der Fall. Eine Situation, die die Kommunen alarmiert

- Eine sich verschlechternde Gesundheitssituation - 

Die sanitäre Situation der Insel hat sich in den letzten Wochen tatsächlich verschlechtert, mit einer Inzidenzrate von gefährlich nahe 50 pro 100.000 Einwohner. Sollte der Alarmschwellenwert überschritten werden, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Non-Food-Einkaufszentren über 20.000 m2 werden geschlossen. Übersteigt die Inzidenzrate 100, kommt die Ausgangssperre ab 22 Uhr auf den Tisch. Es könnte auf Gemeindeebene territorialisiert werden. Wenn die Erhöhung 125 pro 100.000 überschreitet, wird die Ausgangssperre auf 18:00 Uhr erweiert. Übersteigt die Inzidenzrate schließlich 150, wird ein Krisenrat einberufen, der über einen Lockdown auf der Insel entscheidet.

Hinweis: Die Inzidenzrate nimmt in allen Altersgruppen zu. Tatsächlich wurde auf der Schwesterinsel bereits im Januar die Schwelle von 10.000 Infektionsfällen überschritten. 

  • Im Januar gab es 1157 neue Fälle, wodurch sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 10194 erhöhte. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 46.  
  • Im Februar gab es 2931 neue Fälle, womit sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 13125 erhöhte. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 59.  
  • Im März gab es 3461 neue Fälle, womit sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 16586 erhöhte. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 115  
  • Im April gab es 4865 neue Fälle, womit sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 21451 erhöhte. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 150.  

Update Mai:  

Im Mai gab es 4624 neue Fälle, wodurch sich die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 26075 erhöhte. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 203. 

Bis zum 30. Mai hatten 165563 Personen ihre erste Impfung und 78838 Personen beide erhalten. -

 

Reunion Island, the variants and the sanitary situation

The Reunionese authorities confirmed the first case of the Brazilian variant of Covid-19 on the island this Thursday, February 4, 2021. It was detected during the sequencing of 22 tests on February 1, which revealed the presence of 13 variants in total. 11 cases of the South African variant and one case of the British variant have also been confirmed. 

Note that the first two indigenous cases of the South African variant have also been identified  Regarding the South African variant, nine people out of 11 could be reached, while two people remained unreachable. The origin of the contamination on the seven people "is due to a return from a trip, mainly from Mayotte, while two people are classified as indigenous," said the prefecture. Of the nine people, three are still in solitary confinement, while contact analysis is ongoing. The British variant was detected in a person coming from mainland France who did not report contact. 

 - Cases are multiplying - 

The number of variant cases is increasing sharply, while the first was detected in Reunion on January 17, following a medical evacuation from the Comoros. The patient also died on January 29 at the Bellepierre CHU. 

A second case was confirmed the next day, this time in a Mayotte woman, who was joining her son and who had been positive in Mayotte. She was able to fly once declared negative, but is considered to be a carrier of the variant following the sequencing carried out on her screening. The cases then followed one another: two confirmed on January 20, from Mayotte and the Comoros, then five other people on January 25 from Mayotte or whose relatives had recently traveled there. Three children were also concerned. 

Finally, the first case of the British variant was confirmed this Monday, February 1 by the authorities: it is a Reunionese who went on vacation in France and who returned to the island on January 22. He has since been declared cured according to health authorities.

In total, 23 cases of the different variants were detected on the island. A multiplication that is cause for concern, while the latter are considered to be more contagious than the "classic" Covid-19. 

If the effectiveness of the vaccines does not seem to be called into question concerning the British variant, it is on the other hand for the South African one. A situation that alarms the local authorities, who do not rule out a turn of the screw to try to stem the spread of variants. 

 - A deteriorating health situation - 

The island's health situation has indeed deteriorated in recent weeks, with an incidence rate that is dangerously close to 50 per 100,000 inhabitants. If the alert threshold should be exceeded, action will have to be taken. Non-food shopping centers over 20,000 m2 will be closed. If the incidence rate exceeds 100, the curfew from 10 p.m. will be put on the table. It could be territorialized at the level of a municipality. If the increase exceeds 125 per 100,000, the curfew will increase to 6 p.m. Finally, if the incidence rate exceeds 150, a crisis council will be convened to rule on the confinement of the territory.

Note: the incidence rate is increasing in all age groups. In fact, the threshold of 10,000 cases of infections was crossed on the sister island already in January. 

  • There were 1157 new cases in January, taking the total number of confirmed cases to 10194. The death toll rose to 46

  • There were 2931 new cases in February, taking the total number of confirmed cases to 13125. The death toll rose to 59.

  • There were 3461 new cases in March, taking the total number of confirmed cases to 16586. The death toll rose to 115

  • There were 4865 new cases in April, taking the total number of confirmed cases to 21451. The death toll rose to 150.


Update May:

There were 4624 new cases in May, taking the total number of confirmed cases to 26075. The death toll rose to 203. By 30 May, 165563 persons had received their first inoculation and 78838 persons had received both. 

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La Réunion, les variants et la situation sanitaire actuelle

Les autorités réunionnaises ont confirmé le premier cas de variant brésilien de la Covid-19 dans l'île ce jeudi 4 février 2021. Il a été détecté lors du séquençage de 22 tests le 1er février dernier, qui a mis en évidence la présence de 13 variants au total. 11 cas du variant sud-africain et un cas du variant britannique ont par ailleurs été confirmés. A noter que les deux premiers cas autochtones du variant sud-africain ont aussi été relevés (Photo d'illustration rb/www.ipreunion.com)

Concernant le variant sud-africain, neuf personnes sur 11 ont pu être jointes, tandis que deux personnes sont restées injoignables. L’origine de la contamination sur les sept personnes "tient à un retour de voyage, principalement de Mayotte, tandis que deux personnes sont classées autochtones" a précisé la préfecture. Sur les neuf personnes, trois sont encore soumises à l’isolement, tandis que l'analyse des contacts est en cours.

Le variant britannique, lui, a été détecté chez une personne venant de métropole qui n’a pas déclaré de contact.

- Les cas se multiplient -

Le nombre de cas de variant est en forte augmentation, alors que le premier avait été détecté à La Réunion le 17 janvier dernier, à l'issue d'une évacuation sanitaire en provenance des Comores. Le patient est d'ailleurs décédé le 29 janvier dernier au CHU de Bellepierre.

Un deuxième cas avait été confirmé dès le lendemain, cette fois-ci chez une femme mahoraise, qui rejoignait son fils et qui avait été positive à Mayotte. Elle avait pu prendre l'avion une fois déclarée négative, mais est considérée comme porteuse du variant suite au séquençage réalisé sur son dépistage.

Les cas se sont ensuite enchaînés : deux confirmés le 20 janvier, en provenance de Mayotte et des Comores, puis cinq autres personnes le 25 janvier en provenance de Mayotte ou dont des proches y avaient récemment voyagé. Trois enfants étaient par ailleurs concernés.

Enfin, le premier cas du variant britannique a été confirmé ce lundi 1er février par les autorités : il s'agit d'un Réunionnais qui s'est rendu en vacances en Métropole et qui est rentré sur l'île le 22 janvier dernier. Il a depuis été déclaré guéri selon les autorités sanitaires

Au total, ce sont 23 cas des différents variants qui ont été détectés dans l'île. Une multiplication qui a de quoi inquiéter, alors que ces derniers sont considérés comme plus contagieux que la Covid-19 "classique". Si l'efficacité des vaccins ne semble pas être remise en cause concernant le variant britannique, elle l'est par contre pour celui sud-africain. Une situation qui alarme les autorités locales, qui n'excluent pas un tour de vis pour tenter d'endiguer la propagation des variants.

- Une situation sanitaire qui se dégrade -

La situation sanitaire de l'île s'est en effet dégradée ces dernières semaines, avec un taux d'incidence qui approche dangereusement des 50 pour 100.000 habitants. Si le seuil d'alerte devait être dépassé, des mesures devront être prises. Les centres commerciaux non alimentaires de plus de 20.000 m2 seront fermés.

Si le taux d'incidence dépasse le 100, le couvre-feu à partir de 22h sera mis sur la table. Il pourra être territorialisé à l'échelle d'une commune. Si la hausse dépasse 125 pour 100.000, le couvre-feu passera à 18h. Enfin si le taux d'incidence dépasse 150, un conseil de crise sera réuni pour statuer sur le confinement du territoire. (source, 05.02.2021)


À noter: le taux d’incidence augmente dans toutes les classes d’âges. D’ailleurs, la barre des 10 000 cas des infections a été franchie dans l’île sœur déjà en janvier.

  • Il y a eu 1157 nouveaux cas en janvier, portant le nombre total de cas confirmés à 10194. Le nombre de morts est passé à 46 
  • Il y a eu 2931 nouveaux cas en février, portant le nombre total de cas confirmés à 13125. Le nombre de morts est passé à 59.  
  • Il y a eu 3461 nouveaux cas en mars, portant le nombre total de cas confirmés à 16586. Le nombre de morts est passé à 115
  • Il y a eu 4865 nouveaux cas en avril, portant le nombre total de cas confirmés à 21451. Le nombre de morts est passé à 150.   
Mise à jour mai : 
 
Il y a eu 4624 nouveaux cas en mai, portant le nombre total de cas confirmés à 26075. Le nombre de morts est passé à 203. Au 30 mai, 165563 personnes avaient reçu leur première inoculation et 78838 personnes avaient reçu les deux.

 

Und in Mauritius?- And in Mauritius? - Et à Maurice?

Im Zuge einer parlamentarischen Anfrage am Dienstag, dem 18. Mai, gab Gesundheitsminister Kailesh Jagutpal bekannt, dass bei der Sequenzierung der ins Ausland geschickten Proben, 9 mal die südafrikanische Variante B.1.351 unter den importierten Fällen identifiziert wurde, die englische Variante B117 wurde 2 mal entdeckt. Unter den ersten Proben wurde bisher keine indische Variante nachgewiesen. 

Es waren insgesamt 450 Proben zur Sequenzierung ins Ausland geschickt wurden. Unter den 120 importierten Fällen und den 330 lokalen Fällen konnte bei 166 Proben erfolgreich sequenziert werden. -

Responding to a parliamentary question on Tuesday, May 18, the Minister of Health, Kailesh Jagutpal revealed that following the sequencing exercises carried out on the samples sent abroad, 9 times the South African variant B.1.351 was identified among the imported cases. and 2 cases of the English variant B117 were detected. No Indian variant has so far been detected among the first samples. 

In total 450 samples were sent for sequencing overseas. Among the 120 imported cases and the 330 local cases, the sequencing exercise was successful on 166 samples.-

Répondant à une question parlementaire ce mardi 18 mai, le ministre de la Santé, Kailesh Jagutpal a révélé que suite aux exercices de séquençage effectués sur les échantillons envoyés à l’étranger, 9 variants Sud africains B.1.351 ont été recensés parmi les cas importés et 2 cas de variant anglais B117 ont été détectés. Aucun variant Indien n’a pour l’heure était détecté parmi les premiers échantillons

En total 450 échantillons ont été envoyés pour séquençage à l’étranger. Parmi les 120 cas importés et les 330 cas locaux, l’exercice de séquençage a été réussi sur 166 échantillons.

 

 Sources:

- Covid-19 : ce que l’on sait du variant réunionnais identifié par les chercheurs du Pimit /FranceInfo Réunion 1, 18.05.2021

- Variants de la Covid-19 : la situation s’aggrave à La Réunion/Défi Media 02.02.2021

 - Covid-19 : un premier cas de variant brésilien à La Réunion/ Imaz Press 05.02.2021

- COVID-19 : 9 cas du variant Sud-Africain et 2 du variant Anglais parmi les échantillons envoyés pour séquençage/Le Mauricien 18.05.2021

- Covid-19 pandemic in Réunion

- Pango Lineages B.1.622   

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