Dieses Jahr scheint das Jahr schwerer Erdbeben zu werden, in den letzten Tagen habe ich es kaum geschafft mich durch meine Mailaccounts zu arbeiten, 90 neue UB Alerts allein am Sonntag, ich bin dort registriert und es macht mich ohnehin oft genug fassungslos, wieviele Katastrophenmeldungen am Tag hereinkommen. Diesmal drehten sich fast alle um die Beben in Japan und Chile. Selbst die Tage darauf bis heute, kein Ende in Sicht, was die Tsunamiwarnungen und Nachbeben in den betroffenen Regionen angeht.Verglichen mit der Anzahl der Todesopfer in Haiti (ca. 300 000 und damit mehr Opfer als bei dem Tsunami am 26.12. 2004!), ging es in Chile mit zur Zeit um die 800 registrierten Toten, noch glimpflich zu, trotz Stärke 8.8 auf der Richterskala, trösten tut dies nicht, wenn man bedenkt, dass auch hier Millionen Menschen für lange Zeit von Obdachlosigkeit, Hunger und sanitären Problemen bedroht sind.
Andere Stellen im Internet geben umfassende Informationen zu den Ereignissen, deshalb hier nur ein paar wenige Fotos, stellvertretend als Danke für all die Helfer, die versuchen, Menschen in Notregionen zu bergen. Allen voran die Rettungshundestaffeln, die nach jedem Beben Unglaubliches leisten...
Iwan Zapata/AFP
Luis Hidalgo/AP (in gallery)
Carlos Vera/AP
No need for big translations, it is just a thank you posting, dedicated to all helpers in earthquake stricken areas...With special thanks to the rescue dogs who are doing always an unbelievable good job...The photos above show them in Chile. Considering the quantity and force of aftershocks, it seems as if the rescue teams won't get much sleep soon ...
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