Ich habe ihn Olaf genannt. Ich weiß nicht mehr den Tag, an dem ich ihn zum ersten Mal am Mont Fanal gesehen habe. Irgendwann im Januar. Er war einfach da und sobald er mich und Molly die Treppen herunterkommen sah, vollführte er einen aufgeregten Tanz, schaute uns aufmerksam an, Aufforderung im Blick und ein heiseres Bellen von sich gebend, das mich jedes Mal an die Hustinettenwerbung der 70er Jahre erinnerte, „Olaf hat Husten“ und dann kam der Bär...-
Ich gestehe, zu Anfang war ich nicht besonders begeistert von Leilas Wahl. Immerhin ging es ja um zukünftige Geschwister für Molly und Laika...Olaf war auf den ersten Blick keine besondere Schönheit, sein kurzes dichtes Fell hätte als sandfarben durchgehen können, wenn es nicht immer irgendwie schmuddelig ausgesehen hätte.Die Tatsache, dass er sich als Hauptquartier zum Schlafen und zum Schutz vor der heißen Mittagssonne ausgerechnet einen Platz direkt unter einem alten abgestellten Kleinbus ausgesucht hatte, zugegebenermaßen ein strategisch unschlagbarer Ort, wenn es darum ging alle Bewegungen am Mont Fanal zu kontrollieren, trug nicht gerade zu seiner Attraktivität bei. An manchen Tagen sammelten sich auf seinem Fell Spuren von Öl, die auch durch das Baden im Meer und einer Handvoll Hundeshampoo nicht weichen wollten.Außerdem hatte er eine ausgesprochen schlimme Flohallergie, blutige Stellen vom Schwanz den Rücken halbwegs aufwärts dokumentierten die Hartnäckigkeit des Juckreizes und die Dauer seiner Vernachlässigung. Ein paar seiner Zähne hatten bereits ebenfalls bessere Tage gesehen, nichtsdestotrotz war er kräftig, hatte einen geraden Blick und ein untrügliches Gespür für Rangordnungen. Er vergaß nie, dass der Mont Fanal nicht sein Territorium war, auch wenn er fremde Hunde verjagte, gegenüber Mollys Familie verhielt er sich, wie es sich für einen Gast mit eingeschränkten Besitzrechten gehört. Dies betraf vor allen Dingen Leila, in ihrer Gegenwart mutierte er zu dem fürsorglichsten Hund, den ich jemals erlebt habe. Nie, nicht auch ein einziges Mal fraß er ihr etwas weg....-
I confess, at the beginning I was not particularly fond of Leila's choice. After all, wasn’t it also about future siblings for Molly and Laika...? Olaf was at first sight no special beauty, his short thick coat could have passed as sand coloured if it hadn’t always looked somewhat scrubby. The fact that he had chosen a spot below a rusty old van parked down at Mont Fanal as his personal headquarter for sleeping and as protection from the burning midday sun, did not add much to his attractiveness, although it was admittedly an unbeatable strategic location in terms of movement control. On some days his coat rallied traces of engine oil which didn’t disappear by bathing in the sea or soaking it with a handful of dog shampoo. In addition he had a very bad flea allergy, bloody spots from the tail halfway up to the back documented the persistence of the itching and the period of neglect. A few of his teeth had also seen better days, nevertheless he was a vigorous dog with a straight eye and a sure sense of hierarchies. Chasing other dogs away did not mean forgetting that Mont Fanal was not his territory, when it came to Molly's family he always behaved, as it was adequate for a guest with limited ownership rights.This concerned, above all, Leila, in her presence he mutated into the most caring dog I have ever seen. Never, not even one single time he tried to steal food from her.
On the left Olaf's headquarter
Photo:Carleen Gentil
Photo:Carleen Gentil
Hatte ich zu Beginn noch entschieden, ihn nicht zu füttern um zu vermeiden, dass er mir bis zum Haus folgte, ertappte ich mich zunehmend dabei, wie ich mich abends aus dem Haus stahl um ihm auf halbem Weg doch noch ein paar Reis-und Fischreste oder Knochen zukommen zu lassen. Nicht dass er darum gebeten hätte, er war ein selbstgenügsamer Hund, ein Hund, der gelernt hatte, sich selbst zu ernähren um zu überleben. Es war seine Freude am Kontakt, seine Begeisterung, wenn es endlich losging, seine suchenden Blicke, wenn er mich kurzzeitig im Gewühl der Straße aus den Augen verloren hatte, die Selbstverständlichkeit mit der er in meiner Nähe blieb, ohne sich aufzudrängen, was mich für ihn einnahm.-
Es konnte vorkommen, dass ich ihn morgens vor der überdachten Haustür schlafend fand, zusammengerollt, mit Nachbars getigerter Katze gleich mit im Schlafschlepptau, entweder eingekuschelt in seiner Hals- oder Armkuhle. Dies passierte vor allem, wenn es nachts geregnet hatte, also nicht sehr zur Freude unserer direkten Nachbarin, deren Gezeter um den vielen Dreck, den “diese Tiere“ machen, mich dazu brachte, immer besonders früh einen Blick nach draußen zu werfen, um den “vielen Dreck“schon zu beseitigen bevor er Gegenstand einer erneuten Debatte über die Notwendigkeit von Hunden nach sich ziehen würde. Natürlich war Olaf so aus dem Häuschen mich zu sehen, dass er es sich nie nehmen ließ, gleich nochmals über die frischgemobbten weißen Kacheln zu tanzen, in der Hoffnung, es ginge gleich los zum Bäcker oder wohin auch immer. Dass ich ihn dann erst mal zu seiner eigenen Sicherheit verscheuchen musste, ging mir wohl mehr gegen die Hutschnur als ihm, der wusste, dass ich irgendwann schon kommen würde.-
It could happen that I found him asleep at the roofed door outside, rolled up in tow with the neighbor's tabby cat, either curled up in his neck or spooning with his forelegs. This happened especially when it had rained during the night, so not very much to the delight of our immediate neighbour, whose nagging about the dirt of "these animals," made me often throw an early eye outside, eliminating the dirt before it could become the subject of renewed debates about the need for dogs in general. It goes without saying that Olaf was so excited to see me that he never missed to dance on the same fresh washed white tiles once again, in hope for a straight walk to the bakery or wherever. For his own safety I had then to shoo him away which probably was more a problem for me than for him who knew I would eventually come.
We had a rhythm. Olaf and I, and all of us. When I went out, with or without Molly, the whole family joined us.Leila not any longer that often, since Olaf made her expecting which manifested, right to the day of delivery, by joining us only during our afternoon outings.
Whereas Laika always wanted. Until I did not want any longer after her serious accident in March. I was so happy that she eventually survived the accident, that I vowed I wouldn't walk her any longer without a leash, apart from that, the first few weeks she was forced to stay at home since it did take longer to reestablish her sense of balance.Und it took even longer to teach her not to leave Mont Fanal without a leash.Immediately after the accident Leila and Olaf stood all the time by Laika, it seemed as if they had decided to monitor the progress of the rescue efforts. And they still were there when we got back with her from the vet.
Die folgenden Wochen standen im Zeichen Laikas Rekonvaleszenz. Was blieb war Olafs unerschütterlicher Drang mir zu folgen. Highlight in Olafs Leben war der April. Unterricht draußen vor der Bücherei, kleine Geburtstagsfeier von Alexandre, dem ich einen Kuchen gebacken hatte. Olaf hielt den üblichen Abstand und war außer sich vor Freude, als er von den Kindern sowohl gerufen, gestreichelt und auch noch gefüttert wurde. Es war nicht nur Alexandres Geburtstag, es war auch der Tag, als Olaf Vater wurde. Leila hatte 6 wunderschöne kleine Welpen ausgetragen, die mit ihr in einer echten Höhle wohnten (und die wundersamer Weise dem Wurf mit Molly und Laika fast wie aus dem Gesicht geschnitten waren...:).-
Leider war die Höhle nach einer Seite hin etwas auf und noch in der ersten Woche purzelten 2 Kleine heraus. Als Carleen, unsere Nachbarin von unten und Besitzerin von Leila und Laika, morgens aus dem Haus kam, fand sie Olaf auf dem Weg unten, der mit seinem Körper dafür sorgte, dass die Kleinen nicht weiter herunterpurzeln und sie auch nicht weggenommen werden konnten. Danach kamen die Kleinen mit Leila in den Schuppen hinter Carleens Haus, da wo auch Laika und Molly bereits ihre ersten Lebenswochen verbracht hatten.-
Unfortunately, the den was open to one side and already within the first week two of the tiny pups made their way outside, tumbling down the hill. When Carleen, our neighbour from below and owner of Leila and Laika, came out the house in the morning, she found Olaf halfway down the hill, ensuring with his body that the pups wouldn't roll down any further and that they couldn't be taken away. The same day Leila and the little ones were moved to the shed behind Carleens house, the same place where Laika and Molly had already spent their first weeks of life.
Im Mai musste Carleen mit Familie nach Mauritius und ich kümmerte mich zwei Wochen lang um die ganze Bande. Fressen 2 mal am Tag, Spaziergänge 2 mal am Tag, erst mit Laika, danach mit Molly, denn zwei ziehende Hunde gleichzeitig hätten mich schlichtweg überfordert.Eine Einteilung, die Olaf sehr entgegenkam, ohne jemals müde zu werden, eskortierte er uns jedesmal mit größter Begeisterung. Leila war autonom und war unterwegs mit und ohne uns, wann es ihr als Mutter eben am besten passte, war aber zu den Mahlzeiten immer da.
Olaf hatte ich eine Schüssel organisiert und entschieden, dass er in diesen zwei Wochen, Laikas persönlicher Gesellschafter sein durfte. Ich hoffte sehr, dass er seinen neuen Status auch nach der Rückkehr der Nachbarn beibehalten dürfte. Immerhin, er beschützte auch das Haus und vertrieb alle unliebsamen Besucher. Dann kam unser Turn, wir mussten mit dem Schiff direkt danach ebenfalls nach Mauritius und ließen Molly im Gegenzug bei den Nachbarn. Zum ersten Mal musste Molly ohne uns klarkommen, das war sehr aufreged für alle Beteiligten. Aber es lief gut.Und.ja, Olaf durfte obenbleiben, in 4 Monaten hatte er sich vom Hund ohne feste Adresse in einen Hund mit festem Wohnsitz hochgearbeitet.-
In May, Carleen and her family had to go to Mauritius and so, during two weeks, I took care of the whole gang. Feeding the dogs and walking them twice a day. Since walking two dragging dogs on the leash would simply have been too much for me, I walked Laika first, then Molly, a schedule which was perfect for Olaf who happily escorted us without ever getting tired. Leila was autonomous and was going out either with or without us whenever it suited her best as mother, but she never missed a meal.
I had organized a bowl for Olaf and decided that during these two weeks he could be Laika's personal companion. And I hoped very much that he would maintain his new status even after the return of the neighbours. After all, he protected the house and drove away all unwanted visitors. Then our turn came, we too had to take the ship to Mauritius, and so in return we let Molly stay with the neighbours. For the first time Molly had to get along without us, so big excitement for everyone involved. But it went well. And yes, Olaf had been allowed to stay with Laika and Leila which means that he had worked himself up from a homeless dog to a dog with a permanent address.
Molly & Olaf
Der Tag unserer Rückkehr war gefüllt mit Wiedersehensfreude und Feiern in Form von gemeinsamen Spaziergängen und vielen Leckerbissen, die ich ihnen allen aus Mauritius mitgebracht hatte, ein Freitag voller Ausgelassenheit, und ein Olaf, der an meiner Seite war, wann immer ich etwas zu besorgen hatte, Bäckerei, Post, Bank, Zwiebel- und Knoblauchkauf. Und zurück am Mont Fanal bezog er seinen neuen Platz mit der Selbstverständlichkeit eines Hundes, der schon immer gewusst hatte, dass er hier einmal wohnen würde.
The day we returned home was a day filled with celebration. Walking together, sharing treats which I had brought for them all from Mauritius, we were all laughter, joy and fun on that Friday.Especially Olaf. Wherever I had to go that day he was by my side, bakery, post, bank and also when I had to buy some onions and garlic. And each time we came back to Mont Fanal he moved to his new place as if he had always known that it would become eventually his home.
Am nächsten Tag starb Olaf. Er wurde von einem Auto angefahren, als er dabei war, mir zur Bücherei zu folgen.Ich werde ihn niemals vergessen, er war mein Freund, einer meiner besten.
On the next day, Olaf died.He was hit by a car while he was following me to the library.
I will never forget him, he was my friend.One of the best.
Hierhin ist er im Schock gerannt, er starb, nachdem ich ihn gefunden hatte. -
That is where he run in shock after the hit, he died after I had found him.
Liebe Birgit,
AntwortenLöschenoh, angesichts des langen Artikels befürchtete ich schon ein trauriges Ende und nun muss ich mir erst mal die Tränen trocknen, die natürlich unweigerlich fließen bei dieser zu Herzen gehenden und so liebevoll geschrieben Geschichte über Olaf, dem nur so ein kurzes Glück in seinem hart erkämpften neuen Wohngebiet mit Deiner Zuwendung beschieden war. Ja, es gibt solche Helden, Beschützer und Kämpfer unter unseren tierischen Freunden, die für etwas Liebe alles geben. Dass er nun Opfer seiner treuen Anhänglichkeit zu Dir geworden ist, ist die eigentliche Tragik seines Lebens.
Dass Du ihn als einen Deiner besten Freunde bezeichnest, hat er wahrlich verdient. Es gibt bestimmt noch viele andere Olafs auf der Insel, die seine
Gene tragen. Aber eine so außergewöhnliche Geschichte bleibt einmalig.
Vielen lieben Dank, dass Du uns daran hast teilnehmen lassen und vor allem für Deine immerwährende Fürsorge um die wohnungslosen Hunde auf Deiner Insel.
Sei herzlich bedankt und gegrüßt von einer zutiefst bewegten
Britta-Gudrun
This post was supposed to appear as farewell tribute to Olaf 2 years ago, but it was difficult to finish it for various reasons and later it was difficult to publish it because of so many other losses which simply overwhelmed me.
AntwortenLöschenWhy now?
The answer is simple: He is still in my thoughts, there is not a day on which I wouldn’t think of him.
Important to me is to show that dogs in Rodrigues, often neglected, abandoned, left on their own or simply not being cared for appropriately may make wonderful companions.
As to Olaf, one day I found out where he came from. A man was passing by the street and suddenly Olaf ran after him, wagging his tail cheerfully, thrilled to see him. So I asked. Olaf was kept together with 2 other male dogs and as there were many fights between them, Olaf must have decided to leave the territory as he was the weakest in the hierarchy.
The "owner" of Olaf was quite happy to see him but there was absolutely no interest in taking him back home. Olaf followed him along the street but was back under his van 2 minutes later.
After seeing the offspring of Leila & Olaf and knowing where Olaf originally came from, I was sure that it was not a coincidence that he became Leila's mate. Probably he had known Mont Fanal already and was Leila's mate before. In fact I strongly believe that he was also Molly's and Laika's father.
---
To be continued in next comment...
There is also another reason for this story now, I think it’s just time to look more closely on the living conditions a lot of dogs in Rodrigues are in. Mont Fanal might not be representative for all dogs here on the island but it is as good a starting point as any other place here, beside it’s where I know the dogs, I see them every day such as the people who are living here, the ones who are complaining about the mess such as the ones who take care of them, often randomly, sometimes by feeding them bits and pieces on a daily basis, and a few considering them as extended family but without paying too much attention on their needs or how to prevent diseases and pregnancies.
AntwortenLöschenDogs in Rodrigues are usually not kept in the house, Miss Molly is one big exception. And a lot of them are not fed enough, so they roam around. Usually they go back to where they originally belong, even if they are not well treated, and sometimes the corner of a street becomes a new home because of someone looking after them more regularly than the original owner. And it is that what we have a lot here in Rodrigues, relations between islanders and dogs which are not legalized but they exist.
Dogs like Olaf belong somehow to the culture of Rodrigues, as do Pistache and Anna about whom I have already written here.
I am writing about them because they all deserve better.I am writing about them to avoid more of them on the streets where they face risks as being poisoned like Laika in April last year or where they often end up like Olaf or where they themselves cause accidents, although I have seen it more often the other way round.
Olaf was neither the first dog killed on the street nor the last.His son Cookie was killed at the age of 8 months nearly on the same spot where Laika had the terrible accident.
The last dog here in our neighbourhood hit by a vehicle was a young dog who had so much fought for survival during her short life. As an unwnated pup she was supposed to be killed that's why she was taken in by a couple who kept her in their garden. On May 11, she was hit by a bus on her first day out, just across the road where she lived.
Maybe accidents like this can not be fully avoided on an island where walking a dog on a leash is still an exception but a lot of other things can be done.
And yes, Olaf’s first name was Eddy, and there is still one Olaf Jr. living with a family who had already adopted one son of Simba in 2004 and another pup of Leila in 2009 (a year after Simba's son was probably poisoned). Yeah, and this Olaf Jr. is looking a lot like Laika...
Cookie and Olaf Jr. were the ones mentioned in the story who were prevented from falling by Olaf.
And did I already mention "Noname" who entered the scene only weeks after Olaf was killed? He has become Anna's best friend.
Now let's stop here, more on another occasion.
Birgit
Liebe Birgit,
AntwortenLöschendas Leben und Überleben der vielen Hunde auf Rodrigues ist leider keine erbauliche Geschichte, sondern ein ganz traurige Tatasache.
Dass dort allerdings so viele überfahren werden oder gar vergiftet werden, ist einfach nur schrecklich. Habe ich das richtig verstanden, dass Leika nach ihrem schweren Unfall vergiftet worden ist und nun auch tot ist?
Die arge Verwahrlosung und mangelnde Versorgung beruht wohl auf der so ganz anderen Einstellung dort zu den Tieren allgemein. Natürlich gibt es auch hier viel Tierleid, weil sich Menschen unüberlegt Hunde anschaffen und sie sich ihrer dann überdrüssig entledigen, aussetzen und sie dann in Tierheimen landen.
Das ist auch sehr traurig, aber es wird dort wenigstens für ihre Grundbedürfnisse gesorgt und viele können an neue Besitzer vermittelt werden. Hier ist eher die unkontrollierte Zucht bzw. Qualzucht das Problem.
Durch skrupellose Händler aus Polen und anderen Oststaaten wird hier der "Markt" zusätzlich mit Welpen überschwemmt, die meistens schon krank sind und für billiges Geld an unbedarfte und gutgläubige Tierfreunde verhökert werden.
Dass Anna nun auch einen Beschützer durch Olaf jr. gefunden hat, macht mich ein wenig froh.
Die Begegnung von Olaf mit seinem ehemaligen Besitzer ist berührend - Hunde vergessen ihren Erstbesitzer nie, egal, ob sie es gut oder nicht gut bei ihm hatten.
Deine Schützlinge freuen sich über jede Zuwendung von Dir und das macht mich auch froh.
Und in Molly lebt Olaf auch ein wenig weiter.
Sei herzlich gegrüßt und bedankt für Deine Berichte.
Britta-Gudrun
I loved this story. And I loved your comments.
AntwortenLöschenI know you are a great animal lover. And I know you try to do all you can for the animals that come into your life.
Rodrigues is very fortunate to have you as one of its residents.
Liebe Birgit
AntwortenLöschenOlafs Geschichte und deine Freundschaft zu ihm ist sehr berührend. Schade, dass es kein happy end gab. Was kann man tun für die Hunde auf Rodriguez? Ich glaube Tiere haben dort einen anderen Stellenwert als bei uns - zumindest für viele Menschen. Warum ist man nicht achtsamer? Schließlich könnten auch Kinder vors Auto laufen.
Liebe Grüsse
Chris
Many tanks for your caring comments. I am still trying to figure out what can be done here for all the dogs similar to Olaf, Pistache and Anna.
AntwortenLöschenI will write more about it in due time.
Again thanks for your interest, it means a lot to me.
And yes, Britta-Gudrun, LAika was poisoned last year some months after she had pups on her own. Abi (Bianca) is one of her daughters and thus Molly's niece. She lives at the place of Carleen. It was a hard blow when I heard of Laika's death, as we all loved her dearly, especially after all waht we went through with her after her accident from which she was able to recover. She even had already her injection so that she would not get in heat again. I couldm't write about it then, it was too painful.
Birgit
Liebe Birgit,
AntwortenLöschendas ist ja so unendlich traurig mit Laika, nach allem, was ihr für sie getan habt und sie sich so gut erholt hatte.
Ja, im vergangenen Jahr sind so viele schreckliche Dinge passiert - da kann es einem die Sprache verschlagen.
Ich drück Dich mal lieb
Britta-Gudrun