Freitag, 30. April 2021

Mauritius - Die Insel der Millionäre?...The island of the rich?...Paradis des millionaires?

Money, money, money....11.im afrikanischen Vergleich

 

Mauritius ist gemessen am Pro-Kopf-Wohlstand das reichste Land Afrikas...

....Dies zeigen die Analysen zum 31. Dezember 2020 der 4. Ausgabe des AfricaWealth-Berichts. Der Benchmark-Bericht für den Luxusmarkt in Afrika wurde gestern von der AfrAsia Bank in Zusammenarbeit mit der in Südafrika ansässigen Firma NewWorldWealth veröffentlicht. 

Unsere Insel hat rund 4.400 Millionäre. Ein Punkt, der laut Marc-Alexandre Masnin, Direktor für Investitionen bei der AfrAsia Bank, ihr Vertrauen in die Gerichtsbarkeit demonstriert. "Sicherheit und hoher Lebensstandard sind die Hauptgründe dafür, dass sich wohlhabende Investoren auf Mauritius niederlassen". Ganz zu schweigen davon, dass das Steuersystem attraktiv ist. 

Die Gesamtzahl des in Afrika gehaltenen individuellen Vermögens beträgt etwa 2 Milliarden US-Dollar. Die fünf reichsten Länder - Südafrika, Ägypten, Nigeria, Marokko und Kenia - machen mehr als 50% des Gesamtvermögens der Region aus. Insbesondere hat Südafrika doppelt so viele Millionäre und Ägypten hat die meisten Milliardäre auf dem Kontinent. 

Mauritius hat auch 190 Personen, die als Multimillionäre eingestuft sind, mit einem persönlichen Vermögen von mehr als 10 Mio. USD. Mit einem „Gesamtvermögen“ von 40 Mrd. USD belegt Mauritius im afrikanischen Ranking den elften Platz, knapp hinter Tansania (54 Mrd. USD), Angola (48 Mrd. USD) und Côte d'Ivoire (41 Mrd. USD). 

Offensichtlich gingen aufgrund von Lohnkürzungen, Arbeitsplatzverlusten und der Schließung von Unternehmen, dem Anstieg der Verschuldung der privaten Haushalte und der Abschwächung des Wohnimmobilienmarktes aufgrund von Covid-19, das Privatvermögen und die Zahl der wohlhabenden Menschen in Afrika zuletzt um etwa 9% zurück.

In dem Bericht wird jedoch argumentiert, dass das in Afrika gehaltene individuelle Vermögen bis 2030 voraussichtlich um 30% auf 2,6 Mrd. USD steigen wird. Dies ist auf einen Anstieg einiger Milliardäre und Multimillionäre in Ländern wie Afrika zurückzuführen. Äthiopien, Mauritius , Ruanda, Kenia und Uganda, wo das Wachstum schnell ist. Damit unsere Insel attraktiv bleibt, sollten die Behörden sicherstellen, dass das Image von Mauritius in Bezug auf Sicherheit und Steuervorteile einwandfrei ist.-

 

The “Big five” - South Africa, Egypt, Nigeria, Morocco and Kenya. These five countries account for 50% of the total private wealth (private wealth by individuals) on the continent: real estate, cash, stocks and business interests ...

 

Mauritius is the richest country in Africa in terms of wealth per capita. This is what the analyzes, as of December 31, 2020, of the 4th edition of the AfricaWealth Report reveal. The benchmark report for the luxury market in Africa was published yesterday by AfrAsia Bank, in collaboration with the firm NewWorldWealth based in South Africa. 

Our island has some 4,400 millionaires. A point demonstrating, according to Marc-Alexandre Masnin, director of investments at AfrAsia Bank, their confidence in the jurisdiction. Explaining that "security and high standard of living are the main reasons wealthy investors choose to settle in Mauritius". Not to mention that the tax system is attractive. 

The total number of individual wealth held in Africa is about $ 2 billion. The five richest countries - South Africa, Egypt, Nigeria, Morocco and Kenya - all account for more than 50% of the region's total wealth. Specifically, South Africa has twice as many millionaires and Egypt has the most billionaires on the continent. 

Mauritius also has 190 individuals classified as multimillionaires, with a personal fortune exceeding USD 10 million. With a “Total wealth” of USD 40 billion, Mauritius is in eleventh position in the African ranking, just behind Tanzania (USD 54 billion), Angola (USD 48 billion) and Côte d'Ivoire (USD 41 billion).

Obviously, due to wage cuts, job losses and the closing of businesses, the increase in household debt and the weakening of the residential real estate market due to Covid-19, private wealth and the number of wealthy people in Africa fell about 9% last year. 

Nonetheless, the report argues that the individual wealth held in Africa is expected to increase by 30% to reach $ 2.6 billion by 2030. This is due to a rise in some of the billionaires and multi-millionaires in countries like Africa. Ethiopia, Mauritius, Rwanda, Kenya and Uganda, where growth is rapid. In order for our island to remain attractive, the authorities should ensure that Mauritius's image is impeccable in terms of security and tax benefits.


 

Maurice est le pays le plus riche d’Afrique en termes de richesse par habitant. C’est ce que révèlent les analyses, au 31 décembre 2020, de la 4e édition de l’AfricaWealth Report. Le rapport de référence pour le marché du luxe en Afrique a été publié, hier, par AfrAsia Bank, en collaboration avec la firme NewWorldWealth basée en Afrique du Sud. 

Notre île compte quelque 4 400 millionnaires. Un point démontrant, selon Marc-Alexandre Masnin, directeur des investissements à AfrAsia Bank, leur confiance dans la juridiction. Expliquant que «la sécurité et le niveau de vie élevé sont les principales raisons pour lesquelles les riches investisseurs choisissent de s’installer à Maurice». Sans oublier que le régime fiscal est attrayant. 

Le nombre total de richesses individuelles détenues en Afrique s’élève à environ 2 milliards de dollars. Les cinq pays les plus riches – l’Afrique du Sud, l’Égypte, le Nigeria, le Maroc et le Kenya – représentent tous plus de 50 % de la richesse totale de la région. Plus précisément, l’Afrique du Sud compte deux fois plus de millionnaires et l’Égypte possède le plus de milliardaires du continent. 

Maurice compte également 190 individus classés comme multimillionnaires, soit avec une fortune personnelle dépassant USD 10 millions. Avec un “Total wealth” de USD 40 milliards, Maurice est en onzième position du classement africain, juste derrière la Tanzanie (USD 54 milliards), l’Angola (USD 48 milliards) et la Côte d’Ivoire (USD 41 milliards).

Évidemment, en raison des réductions de salaires, des pertes d’emplois et de la fermeture des entreprises, l’augmentation de l’endettement des ménages et l’affaiblissement du marché de l’immobilier résidentiel dû au Covid-19, la richesse privée et le nombre de personnes fortunées en Afrique ont connu une baisse d’environ 9 % l’an dernier. 

Néanmoins, le rapport soutient que les richesses individuelles détenues en Afrique devraient augmenter de 30 % pour atteindre 2,6 milliards de dollars d’ici 2030. Cela est dû à une progression d’une partie des milliardaires et des multimillionnaires dans des pays comme l’Éthiopie, Maurice, le Rwanda, le Kenya et l’Ouganda, où la croissance est rapide. 

Afin que notre île reste attractive, les autorités devraient veiller à ce que l’image de Maurice soit irréprochable en termes de sécurité et d’avantages fiscaux.

 

That was in 2017


In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl der Millionäre auf Mauritius (1,3 Millionen Einwohner) mehr als verdreifacht, verglichen mit einem durchschnittlichen Wachstum von 19% auf dem gesamten Kontinent.

Das mauritische Wirtschaftswachstum ist bescheiden - das BIP wird in diesem Jahr voraussichtlich um 3,8% steigen, gegenüber 3,5% im Jahr 2016 -, sodass die Insel hauptsächlich bestehende Millionäre aus anderen Ländern anzieht, anstatt neue zu schaffen. 

Mauritius bietet mehr als nur weiße Strände und türkisfarbene Ozeane für wohlhabende Einwohner - das Land hat seine Wirtschaft so strukturiert, dass es für Investoren genauso attraktiv ist wie für Touristen. Laut Weltbank gilt das Land bereits in Bezug auf Investitionen als die am einfachsten zu tätige afrikanische Nation. Niedrige Steuersätze sind für reiche Ausländer attraktiv: Die Personen- und Gewerbesteuer beträgt nur 15%, ohne Kapitalgewinne oder Erbschaftssteuern. 

Im Jahr 2002 öffnete Mauritius die Insel für Ausländer und ermöglichte ihnen den direkten Kauf von Immobilien. Der Kauf einer Immobilie im Wert von 500.000 USD führt zu einem automatischen Daueraufenthalt. Menschen, die auf Mauritius leben, dürfen auch ohne Devisenkontrolle im Ausland investieren. 

Mauritius war besonders attraktiv für wohlhabende Südafrikaner, und AfrAsia schätzt, dass seit 2006 280 südafrikanische Millionäre auf die Insel gezogen sind. Dieser Zustrom wohlhabender Einwohner hat das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen des Landes erhöht, aber einige befürchten eine zunehmende Ungleichheit ( pdf). 

Der Erfolg von Mauritius bei der Modernisierung und Diversifizierung der einst auf Zucker und Tourismus basierenden Wirtschaft zeigt sich in den Zahlen. Das Land hat viele der auf dem Festland üblichen politischen und sozialen Herausforderungen vermieden, aber sein Modell der Niedrigsteuer- und Lichtregulierung wäre in größeren Ländern Afrikas schwer anzuwenden. 

Solange Mauritius in den Statistiken zu Wohlstand, Investitionen und anderen Maßnahmen so stark hervorsticht, wird sich der Rest Afrikas fragen, was er, wenn überhaupt, von dieser reichen kleinen Insel im Indischen Ozean lernen kann. -

In the past decade, the number of millionaires in Mauritius (population 1.3 million) has more than tripled, compared with an average growth of 19% across the continent. Mauritian economic growth is modest—GDP is forecast to rise by 3.8% this year, up from 3.5% in 2016—so the island mostly attracts existing millionaires from elsewhere instead of creating new ones.

Mauritius offers more than white beaches and turquoise oceans for well-to-do residents—the country has structured its economy to make sure that it is as attractive to investors as tourists. The country is already considered the easiest African nation to do business in, according to the World Bank. Low tax rates are attractive to moneyed outsiders: personal and business tax is only 15%, with no capital gains or inheritance taxes.

In 2002, Mauritius opened the island to foreigners, allowing them to purchase properties outright. Buying a property worth $500,000 leads to automatic permanent residence. People living in Mauritius are also allowed to invest abroad with no exchange controls.

Mauritius has been especially attractive to wealthy South Africans, and AfrAsia estimates that 280 South African millionaires have moved to the island since 2006. This influx of wealthy residents has boosted the average per-capita wealth of the country, but some worry about rising inequality (pdf).

Mauritius’ success in modernizing and diversifying what was once a sugar- and tourism-based economy is evident in the numbers.  The country has avoided many of the political and social challenges common on the mainland, but its low-tax, light-regulation model would be hard to apply in bigger countries in Africa. Still, as long as Mauritius stands out so starkly in the stats on wealth, investment, and other measures, the rest of Africa will wonder what it can learn, if anything, from that rich little island out in the Indian Ocean. -

Au cours de la dernière décennie, le nombre de millionnaires à Maurice (1,3 million d'habitants) a plus que triplé, contre une croissance moyenne de 19% à travers le continent. La croissance économique mauricienne est modeste - le PIB devrait augmenter de 3,8% cette année, contre 3,5% en 2016 - de sorte que l'île attire principalement des millionnaires existants d'ailleurs au lieu d'en créer de nouveaux. 

L'île Maurice offre plus que des plages de sable blanc et des océans turquoise pour les résidents aisés - le pays a structuré son économie pour s'assurer qu'elle est aussi attrayante pour les investisseurs que pour les touristes. Le pays est déjà considéré comme le pays africain le plus facile à faire des affaires, selon la Banque mondiale. Les faibles taux d'imposition sont attrayants pour les étrangers fortunés: l'impôt sur les particuliers et les entreprises n'est que de 15%, sans plus-values ​​ni impôts sur les successions. 

En 2002, Maurice a ouvert l'île aux étrangers, leur permettant d'acheter des propriétés purement et simplement. L'achat d'une propriété d'une valeur de 500 000 $ mène automatiquement à la résidence permanente. Les personnes vivant à Maurice sont également autorisées à investir à l'étranger sans contrôle des changes. 

Maurice a été particulièrement attrayante pour les riches sud-africains, et AfrAsia estime que 280 millionnaires sud-africains se sont installés sur l'île depuis 2006. Cet afflux de résidents aisés a augmenté la richesse moyenne par habitant du pays, mais certains s'inquiètent de la montée des inégalités ( pdf). 

Le succès de Maurice dans la modernisation et la diversification de ce qui était autrefois une économie basée sur le sucre et le tourisme est évident dans les chiffres. Le pays a évité de nombreux défis politiques et sociaux courants sur le continent, mais son modèle de réglementation légère et à faible taux d'imposition serait difficile à appliquer dans les grands pays d'Afrique. Pourtant, tant que Maurice se démarque si nettement dans les statistiques sur la richesse, l'investissement et d'autres mesures, le reste de l'Afrique se demandera ce qu'il peut apprendre, le cas échéant, de cette riche petite île de l'océan Indien.

 

 Sources & related:

- Africa Wealth Report 2021: Maurice en tête du classement en termes de richesse par habitant/l'express 23.04.2021

- Africa Wealth Report : Maurice, paradis des multimillionnaires/Le Mauricien 24.04.2021

- Les personnes les plus riches du monde veulent vivre à l’Ile Maurice/immobilier île maurice 14.02.2018

 

Related:

- Top 10 Richest Persons in Mauritius, selon Forbes10.com : Une manne diversifiée…/Le Mauricien 02.09.2018

- Fortune : Forbes s’intéresse à cinq milliardaires mauriciens/ Radio One 21.09.2018, see also clip here here

- The island where Africa’s rich get richer/QuartzAfrica 26.04.2017

Mittwoch, 28. April 2021

Mauritius: Und es regnet weiter....Torrential Rain Warning...Alerte de pluie torrentielle

Kalte Luft trifft auf warme Luft, Gewitter, starke Regenfälle und Wasser überall....- Mauritius am Dienstag und Mittwoch im Krisenmodus. Für heute wurden selbst die wichtigen Camebridge Prüfungen fürs School Certificate und Higher School Certificate annuliert.Die Banken zu, kein öffentlicher Nahverkehr, der öffentliche Sektor hatte frei bis auf alle essentielle Dienste, der Privatsektor sollte selbst sehen, wie sie mit der Situation für ihre ArbeitnehmerInnen umgehen.Besonders hart getroffen hatte es den Süden des Landes.Hier ein paar Fotos der letzten beiden Tage.  -

Cold air meets warm air, thunderstorms, heavy rains and water everywhere ... - Mauritius on Tuesday and Wednesday in crisis mode. For today even the important Camebridge exams for the School Certificate and Higher School Certificate were canceled. The banks closed, no public transport, the public sector did not work except for all essential services, the private sector should see for itself how to deal with the situation for their employees...The south of the country was hit particularly hard. Here are a few photos from the last two days. -

L'air froid rencontre l'air chaud, des orages, des fortes pluies et l'eau partout ... - Maurice mardi et mercredi en mode crise. Pour aujourd'hui même les examens importants de Camebridge pour le School Certificate et le Higher School Certificate ont été annulés. Les banques fermés, pas de transports en commun, le secteur public en congé sauf les services essentiels, le secteur privé devrait décider  comment gèrer la situation pour leurs employés... Le sud du pays a été particulièrement touché, voici quelques photos des deux derniers jours. -

Water everywhere

 

 Trapped cars


Trapped inhabitants in Nouvelle-France

The fire-services and police ....

...had to come to rescue in many cases...

Especially lots of backyards couldn't cope with these water masses....

Although there was more rain forcasted for the night in some areas...
 
...the Torrential Rain Warning was lifted at 8pm...

For many people in Mauritius it will mean lots of cleaning work beside assessing all damages with short and long-time effects...
 
 
Sources :
 
- L'express: here, here and here... 
 

Montag, 26. April 2021

Endlich nach Hause....The first Rodriguans on their way home...En rentrant enfin....

 

Um kurz nach 12 Uhr war es endlich soweit, die ersten Rodriguer verlassen das Hotel Flamboyant, in dem sie die letzten 7 Tage zusätzlich in Sicherheitsquarantäne waren, nachdem sie am letzten Sonntag aus Mauritius zurückkehrten. -

Shortly after noon, the time had finally come for the first Rodriguans to leave the Hotel Flamboyant, where they had been in additional quarantine for the past 7 days after they returned from Mauritius last Sunday. -

Peu après midi, il était enfin temps pour les premiers Rodriguais de quitter l'hôtel Flamboyant, où ils ont passé une période de 7 jours additionnels en quarantaine après ils sont retournés de Maurice dimanche dernier.

Auch Ronn's Papa Darrel war einer von ihnen, der nun endlich nach Hause durfte.-

Ronn's dad Darrel was also one of them who was finally allowed to go home.-

Papa Darrel de Ronn était également l'un d'entre eux qui a finalement été autorisé à rentrer chez lui.

 

Insgesamt wurden am Sonntag, dem 7. Tag 84 PCR Tests duchgeführt, die allesamt negativ ausfielen. Die nächsten Heimkehrer werden nächste Woche erwartet.-

 A total of 84 PCR tests were carried out on Sunday, Day 7, all of which were negative. The next batch of repatriated Rodriguans are expected next week.-

Au total, 84 tests PCR ont été réalisés le dimanche 7ème jour, tous négatifs. Les prochains rapatriés sont attendus la semaine prochaine.

 

Related:

- Rodrigues Repatriation Batch No.1: Welcome home.... und ein Unbekanntes-Flug-Objekt/20.04.2021 

  -Es tut sich was....First group of blocked Rodriguans in quarantine - Nouvelles concernant des Rodriguais bloqués à Maurice/03.04.2021

 

Dienstag, 20. April 2021

Rodrigues Repatriation Batch No.1: Welcome home.... und ein Unbekanntes-Flug-Objekt

  Yes, after some unforeseen obstacles, the 60 repatriated Rodriguans eventually arrived Sunday evening in their Quarantine Hotel "Le Flamboyant" which has been barred for the public

Ein Air Mauritius ATR 72-Flugzeug, das gestern etwa sechzig Rodriguer nach Hause bringen sollte, die aufgrund der Covid-Krise wochenlang auf Mauritius gestrandet waren, erfuhr gestern ein ungewöhnliches und unerwartetes Hindernis: statt Landung am nachmittag in Plaine Corail, wieder zurück nach Mauritius, da der Kontrollturm ein  "UFO" (Unidentifizierbares Flugobjekt) in der Mittellinie der Landebahn sichtete und Sicherheitsbedenken hatte. 

Verschiedene Versionen kursieren seitdem im Netz und in den Zeitungen, um was es sich hier wohl gehandelt hat. Favorisiert wird die These, es könnte sich um einen Ballon aus Googles Loon-Programm handeln. Angeblich war dieser Ballon seit mehreren Wochen rund um den Flughafen bereits vereinzelt gesichtet worden. Da es aber nur sehr wenige autorisierte Flüge auf dem zur Zeit ansonsten geschlossenen Flughafen gegeben hat, hat es wohl auch niemanden wirklich interessiert.

Sollte bestätigt werden, dass dieser Ballon tatsächlich Teil des Loon-Projekts von Google ist, ginge es darum, stratosphärische Ballons einzusetzen, um als Verbindungspunkte zum Internet in Gebieten zu dienen, die von herkömmlichen Telekommunikationsinfrastrukturen schlecht oder gar nicht bedient werden. Das Projekt, das zuletzt in  Kenia erst begonnen hatte, wurde Ende Januar offiziell eingestellt. Ein Projektmitarbeiter sagte, "eine kleine Gruppe des Loon Teams wird bleiben, um sicherzustellen, dass der Betrieb von Loon reibungslos und sicher endet - dies schließt das Ende des Loon-Pilotdienstes in Kenia ein." Aber so ein Loon Ballon in Rodrigues, ohne dass irgend jemand Offizielles davon Kenntnis hat..?

Was könnte es sonst noch gewesen sein? Ein vom Kurs abgekommener Wettersatellit? Eine Drohne, die mit einem Ballon verbunden ist? Könnte es ein Rodriguaer gewesen sein, der eine Drohne mit einem Ballon verbunden und über die Landebahn geschickt hat, um die Landung der ATR72 zu verhindern, weil er gegen die Rückkehr seiner Landsleute ist, aus Angst, dass sie das Covid-19 Virus auf die Insel bringen könnten? Die Polizei geht nun auch dieser Spur nach. 

Und ja, alles ging soweit sehr gut aus, die Rodriguer kehrten nach Auftanken in Mauritius gleich wieder zurück und landeten sicher gegen 19 Uhr in der Heimat, eine sehr emotionale Angelegenheit auf allen Seiten. Es gab Applaus für den Piloten und die Crew. Aber auch allen, die Überstunden am Airport Plaine Corail gemacht haben, gehört gedankt.

Und während man sich nun noch in der 7 Tage Sicherheits-Quarantäne gedulden muss, bis es negativ-getestet wirklich ganz nach Hause geht, sind die mauritischen Behörden ihrerseits dabei, die Bedingungen für die Rückführung der nächsten Gruppe festzulegen, die darauf warten, ihre Angehörigen ebenso rasch wie möglich zu sehen. 

Anzumerken ist noch, dass traurigerweise auch der Körper eines in Mauritius verstorbenen Mannes zurückgeführt wurde, seine Angehörigen können ihn nun endlich beerdigen und Abschied von ihm nehmen.

 " Is there a risk of airplanes hitting the balloons?

 At their floating altitude of 18 - 23 km (60,000 - 75,000 feet), Loon balloons fly well above commercial aircraft, so they are safely out of the way. Each balloon is equipped with a transponder that constantly transmits its position and altitude to air traffic control and any other aircraft in the vicinity. We coordinate directly with local air traffic control when balloons are launched, throughout their flight, and when they descend."

 

An Air Mauritius ATR 72 aircraft, which yesterday was supposed to bring home about sixty Rodriguans who had been stranded in Mauritius for weeks due to the Covid crisis, experienced an unusual and unexpected obstacle yesterday: instead of landing in Plaine Corail in the afternoon, back to Mauritius, because the control tower sighted a "UFO" (unidentifiable flying object) in the center line of the runway and had safety concerns. 

Since then, different versions have been circulating on the Internet and in the newspapers, what this was probably about. The thesis that it could be a balloon from Google's Loon program is favored. Allegedly, this balloon had been spotted around the airport for several weeks. But since there were only very few authorized flights at the currently closed airport, nobody seemed to be really interested in it. 

In case that this balloon is actually part of the Google's Loon project, the aim behind would be to serve as connection points to the Internet in areas that are poorly served or not served at all by conventional telecommunications infrastructures. The project, which had only just started in Kenya, was officially discontinued at the end of January. A project official said, "A small group of the Loon team will stay to ensure that Loon's operations end smoothly and safely - this includes the end of the Loon pilot service in Kenya." 

But such a loon balloon, normally supposed to be a stratospheric balloon, in Rodrigues without anyone officially knowing about it ..? What else could it have been? A weather satellite off course? A drone connected to a balloon? Could it have been a Rodriguan man who connected a drone to a balloon and sent it down the runway to prevent the ATR72 from landing because he is against the return of his compatriots for fear that the Covid-19 virus could be brought to the island? The police are now following this lead as well. 

And yes, everything went very well so far, the Rodriguer returned immediately after refueling in Mauritius and landed safely at home around 7 p.m., a very emotional affair on all sides. There was applause for the pilot and the crew. We also thank everyone who worked overtime at Plaine Corail Airport. And while they all have to be patient in the 7-day security quarantine until they can really go home with a negative test, the Mauritian authorities for their part are in the process of determining the conditions for the repatriation of the next group who are waiting to see their relatives as quickly as possible. It should also be noted that, sadly, the body of a man who died in Mauritius has also been returned; his relatives can now finally bury him and bid him farewell.

Photo taken in the afternoon - not a very quiet first quarantine day, the streets close to the hotel are being done...

 

Sources :

- Rodrigues : Un avion d'Air Mauritius empêché d'atterrir par un OVNI dans l'axe de la piste/ zinfos974 18.04.2021

Le Mauricien 18.04.2021

 

More on the story of repatriation of the Rodriguans blocked in Mauritius:

Sonntag, 18. April 2021

Mauritius...Regenfälle mit Folgen - Rain, rain, rain - Après la sècheresse la pluie torrentielle

Eigentlich reicht uns ja das Verfolgen der COVID-19 Nachrichten in Mauritius und anderswo, aber da wir trotz Pandemie im echten Leben sind, passieren eben auch noch andere Dinge, viele von ihnen haben mit dem Klima zu tun wie die erneuten Überschwemmungen am Freitag, den 16. April 2021 zeigen, vor allem im Südosten von Mauritius, wo es zu stürmischen Schauern kam. Neun Menschen wurden aus Ferme-Coco und Bambous-Virieux evakuiert, ihr Leben war bedroht. Um einen Bus mit Schulkindern, die zu ihren Prüfungen gefahren werden sollten (Schule gerade nur für Prüflinge!) um dann im steigenden Wasser eingeschlossen zu sein, musste sich die Polizei kümmern.

Die Gewitter, die seit Tagesanbruch den Südosten von Mauritius getroffen haben, sind die Quelle spektakulärer, unerwarteter und äußerst herausfordernden Überschwemmungen. Der Polizeihubschrauber wurde eingesetzt, um gleich mehreren Familien in großen Schwierigkeiten zu helfen. Es gab auch Wasseransammlungen in Plaine-Magnien und Anse-Jonchée. Der Öffentlichkeit wurde geraten, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, insbesondere im südlichen und südöstlichen Teil der Insel.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Mauritius von heftigen Regenfällen heimgesucht wird. In den letzten Jahren wurden Abflüsse regelmäßig durch Starkregen gestaut und Städte überflutet. Wir erinnern uns an 2013. Elf Menschen waren während der Überschwemmungen in Port-Louis gestorben. Diese heftigen Regenfälle hatten Ende März stattgefunden.

Auch 2019 sind die Überschwemmungen besorgniserregend. Drei Mauritier wurden von Feuerwehrleuten aus dem Wasser gerettet, während sie in ihrem Fahrzeug gefangen waren. Im Januar 2020 mussten einundfünfzig Menschen ihre Hütten über Nacht verlassen, um nach dem plötzlichen Anstieg des Wasserspiegels dringend in die Unterbringungszentren zu kommen.

Die Bedrohung ist bei jedem starken Regen vorhanden, leider sagen die Vorhersagen, dass mehr Regen kommen wird. -

 16.04.2021
 

Bereits das zweite Mal in sechs Jahren, dass die Scheunen von Jugnarain, Manager von Jug Poultry, von plötzlichen Regengüssen überflutet wurden. Letzten Freitag haben sie 5.486 Hühner sowie einen Teil ihrer Zuchtausrüstung verloren.-
 
This is the second time in six years that the Jugnarain barns, managers of Jug Poultry, have been flooded in sudden downpours. Last Friday, they lost 5,486 chickens as well as some of their breeding equipment.-
 
 C’est la deuxième fois en six ans que les poulaillers des Jugnarain, directeurs de Jug Poultry, sont inondés lors de pluies diluviennes soudaines. Vendredi dernier, ils ont perdu 5 486 poulets ainsi que certains de leurs équipements d'élevage.

Actually, following the COVID-19 news in Mauritius and elsewhere is keeping us already sufficiently busy, but we are in real life, so despite the pandemic, other things also happen, many of them having to do with the climate, such as the renewed floods on Friday April 16, 2021 especially in the southeast of Mauritius, where there were stormy showers. 

Nine people had to be evacuated from Ferme-Coco and Bambous-Virieux, their lives were threatened. The police had to take care of a bus with school children who were to be driven to their exams (school only for exam candidates!) and being trapped then in the rising water.

The thunderstorms that have struck the southeast of Mauritius since dawn are the source of spectacular, unexpected and extremely challenging floods. The police helicopter was used to help several families in great difficulty. There was also water retention in Plaine-Magnien and Anse-Jonchée. The public was advised to take all necessary precautions, especially in the southern and southeastern parts of the island. 

This is not the first time Mauritius has been hit by heavy rains. In recent years, drains have regularly been dammed by heavy rain and cities have been flooded. We remember 2013. Eleven people died during the floods in Port-Louis. These heavy rains had taken place in late March. The floods are also worrying in 2019. Three Mauritians were rescued from the water by firefighters while they were trapped in their vehicle. In January 2020, fifty-one people had to leave their huts overnight to urgently come to the accommodation centers after the sudden rise in water levels. 

The threat is present with any heavy rain, and unfortunately there is more rain to come during the next days. -

09.03.2020

En fait, suivre l'actualité du COVID-19 à Maurice et ailleurs nous suffit, mais comme nous sommes dans la vraie vie malgré la pandémie, d'autres évènements se produisent quand-même, beaucoup d'entre eux causé par le climat, comme la recrudescence des inondations vendredi le 16 avril 2021, notamment dans le sud-est de l'île Maurice, où il y a eu des averses orageuses. Neuf personnes ont été évacuées de Ferme-Coco et Bambous-Virieux, leur vie a été menacée. La police a dû s'occuper d'un bus avec des collégiens en route à leurs examens (école uniquement pour les candidats des examens pendant la pandémie!) étant pris au piège dans la montée des eaux. 

Les orages qui ont frappé le sud-est de l'île Maurice depuis l'aube sont à l'origine d'inondations spectaculaires, inattendues et difficiles à gérer. L'hélicoptère de police a été déployé pour aider plusieurs familles en grande difficulté. Il y a également eu une rétention d'eau à Plaine-Magnien et Anse-Jonchée. Il était conseillé au public de prendre toutes les précautions nécessaires, en particulier dans les parties sud et sud-est de l'île. 

Ce n'est pas la première fois que Maurice est frappée par de fortes pluies. Ces dernières années, les égouts ont régulièrement été endigués par de fortes pluies et les villes ont été inondées. On se souvient de 2013. Onze personnes sont mortes lors des inondations à Port-Louis fin mars. En 2019 également, les inondations sont inquiétantes. Trois Mauriciens ont été sauvés de l'eau par les pompiers alors qu'ils étaient pris au piège dans leur véhicule. En janvier 2020, cinquante et une personnes ont dû quitter leurs maison en tôle pendant la nuit pour se rendre en urgence dans les centres d'hébergement après la brusque montée des eaux. 

La menace est présente avec toute forte pluie et selon la météo il y a plus de pluie à venir dans les prochaines jours.

 

 Sources:

- Maurice : déluge, inondation, un bus rempli d'étudiants et des habitants piégés/La 1ere France TV Info 16.04.2021

- Chamouny: les Jugnarain perdent plus de 5 000 volailles noyées dans les inondations/l'express 25.04.2021

 Images 2018, Images 2019, Images 2020, Images 2021

Related:

- Schwarzer Samstag in Mauritius....Flash Floods causing Destruction and Death/31.03.2013


Mittwoch, 14. April 2021

Ougadi & Gudi Padwa ...Zweimal Neujahr mitten im Jahr... New Year Festivals inmidst of the Partial Lockdown

Muggu

Mauritier des Telugu-Glaubens gedachten am Dienstag, den 13. April, zu Hause mit ihrer Familie ihrem neuen Jahr, Ougadi. Zum Fest gehören Muggu (auch als Rangoli bekannt), Pachadi, eine Mischung aus sechs Geschmacksrichtungen, die die verschiedenen Emotionen des Lebens widerspiegeln sowie eine Reihe traditioneller Kuchen. Die Marathi-Gemeinde begrüßte auch ihr neues Jahr: das Gudi Padwa-Festival, das dieses Jahr aufgrund des partiellen Lockdowns ebenfalls unter sich zu Hause gefeiert wurde.-

 

 Pachadi

Mauritians of the Telugu faith commemorated their New Year, Ougadi, at home, with their family, this Tuesday, April 13. On the menu....making muggu (also known as rangoli), pachadi, a mixture of six flavors reflecting the different emotions of life, and traditional cakes. The Marathi community also welcomed its New Year: the Gudi Padwa festival, also celebrated among its own, at home because of the partial lockdown.-

 


Les Mauriciens de foi télougou ont commémoré leur Nouvel An, Ougadi, chez eux, en famille, ce mardi 13 avril. Réalisation du muggu (aussi connu comme le rangoli), du pachadi, un mélange de six saveurs reflétant les différentes émotions de la vie, confection de gâteaux traditionnels… au menu. La communauté marathi a aussi accueilli son Nouvel An : la fête Gudi Padwa, également célébrée parmi les siens, chez soi, à cause du confinement partiel.(source)

 


 We too wish the Telugu and Marathi communities a very happy New Year!

 

 Source & more pics here:

- Ougadi et Gudi Padwa: une journée fervente et colorée/l'express 13.04.2021

 More about Hindu festivals and related :

 - Ugadi, Gudi Padwa, Navaratri, Varusha Pirappu…/Mauritius Times 12.04.2016

Samstag, 3. April 2021

Es tut sich was....First group of blocked Rodriguans in quarantine - Nouvelles concernant des Rodriguais bloqués à Maurice

 

source

Eine erste Gruppe von 60 Rodriguern, bestehend aus medizinischem Personal, Beamten und Sportlern, wurde zur Quanrantäne in das Tropical Attitude Hotel in Trou d'Eau Douce gebracht. Seit der Ankündigung des Lockdowns am 5. März waren rund 400 Rodriguer auf Mauritius gestrandet. 

Nach mehreren Versuchen, die Behörden auf ihre Situation in Mauritius aufmerksam zu machen, können sie endlich nach Rodrigues zurückkehren. Ihnen wurden jedoch Bedingungen auferlegt. Vor ihrer Abreise nach Rodrigues müssen sie sich einer obligatorischen Quarantäne von mindestens 14 Tagen auf Mauritius sowie PCR-Tests unterziehen. Negative Ergebnisse (Tag 0, Tag7, Tag14) ermöglichen es ihnen, nach Rodrigues zurückzukehren. Darüber hinaus müssen sie bei ihrer Ankunft auf der Insel sieben Tage lang an einem bestimmten Ort isoliert bleiben, wo sie nochmals getestet werden. Eine erste Gruppe wurde am Freitag bereits unter Quarantäne gestellt. Darüber hinaus hat Chief Commissioner Serge Clair bereits das Rückführungsprotokoll eingeleitet und Flüge gebucht. Jedem auf Mauritius blockierten Rodriguer bzw. Familie wurde ein einmaliger Zuschuss von 10.000 Rupien gewährt.

Prime Minister Jugnauth and Chief Commissioner of Rodrigues Serge Clair

A first group of 60 Rodriguans, comprising medical personnel, civil servants and sportsmen, was led in quanrantine. They are around 400 Rodriguans stranded in Mauritius since the announcement of confinement, on March 5. After several attempts to alert the authorities to their situation in Mauritius, they will finally be able to return to Rodrigues. 

However, conditions were imposed on them. Before their departure for Rodrigues, a mandatory quarantine of at least 14 days in Mauritius will be imposed on them as well as PCR tests. Negative results (Day 0, Day 7, Day 14) will allow them to take off for Rodrigues. In addition, they will be required to remain isolated in a designated location for seven days upon arrival on the island where they will be tested again. A first group has already been taken to quarantine. Moreover, Chief Commissioner Serge Clair has already initiated the repatriation protocol and flights have been booked. A One-Off Grant of Rs 10,000 was also allocated to each Rodriguan blocked in Mauritius.-

 

The Tropical Attitude Hotel at Trou d'Eau Douce in the East. Here will the Rodriguans undergo their quarantine period

Un premier groupe de 60 Rodriguais, comprenant du personnel médical, des fonctionnaires et des sportifs, a été conduit en quanrantaine.

Ils sont environ 400 Rodriguais bloqués à Maurice depuis l’annonce du confinement, soit le 5 mars. Après plusieurs tentatives d’alerter les autorités sur leur situation à Maurice, ces derniers pourront finalement rentrer à Rodrigues.

Cependant, des conditions leur ont été imposées. Avant leur départ pour Rodrigues, une quarantaine obligatoire d’au moins 14 jours à Maurice leur sera imposée ainsi que des tests PCRs. Des résultats négatifs (J 0, J7, J14) leur permettront de décoller pour Rodrigues. De plus, ils devront rester isolés dans un endroit désigné pendant sept jours à leur arrivée dans l’île. Un premier groupe a déjà été conduit en quarantaine.

D’ailleurs, le chef commissaire Serge Clair a déjà enclenché le protocole de rapatriement et des vols ont été  réservés. Un One-Off Grant de Rs 10 000 a également été alloué à chaque Rodriguais bloqué à Maurice.

 

Ici un petit message de Ronn à son p and the others in quarantine

 

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