Sonntag, 20. April 2008

Von Zebras, Pfebras und Schildkröten....

Ein erstes Zebra wurde am 12.04.08 in Mauritius im Casela-Park geboren. Seine Mutter ist Teil der ersten Gruppe von Zebras, die 2004 dort ankamen. Zebras bleiben immer hübsch bei der Mama und ihrer Gruppe, solange sie klein sind.Sie gelten als sehr mutig und haben eine Lebenserwartung von 20 Jahren. Kein Zebra trägt die gleichen Farben...

First zebra born in Mauritius/Casel Park on April12 2008.Its mother belongs to the first group having brought to Mauritius in 2004. Zebras are considered as very courageous and can live up to 20 years. They stay a long time with their mothers. Every zebra has its unique colouring...

Version française et la photo ici:
Un premier zèbre mauricien à Casela

Mit der Farbgebung der Zebras ist das jedoch so eine Sache betrachtet man Eclyse, ein Pfebra, das im Hollywood & Freizeitpark Stukenbrock in Gütersloh lebt.Sie wurde 2006 dort geboren, aber nicht von ihrer Zebraherde akzeptiert. Man versuchte sie bereits letztes Jahr mit Pedro bekanntzumachen, einem jungen männlichen Pferd, doch an Liebe war sie schlichtweg nicht interessiert, es sei denn man interpretiert den Pferdekuss, den sie ihm gab, als Liebesbeweis.

With the unique colouring, it`s really a special thing, especially when looking at Eclyse, the zorse or how we in German say, the Pfebra.She is living in the Hollywood & Freizeitpark Stukenbrock near Gütersloh. These kind of parks are a mixture of zoos and recreational adventure parks to attract families and school classes when they do their annual excursions. Eclyse was born in 2006 and as she was not accepted by her zebra group, the park did some matchmaking last year and introduced her to Pedro, a young male horse...but Eclyse was not that much interested in love encounters, she just gave him a 'Pferdekuss' which is a heavy kick when he approached her...

Bleiben wir in Rodrigues, stellen wir fest, dass wir weder Zebras noch Pfebras haben, wir halten uns da lieber an unsere Schildkröten in Anse Quitor, die ich gestern zusammen mit Bernd, einem Freund aus Potsdam besuchte. Auch deren Panzer sehen alle etwas anders aus...Dieser Besuch hatte übrigens einschneidende Folgen, doch zu denen später in einem gesonderten Posting. Hier aber ein Foto, aufgenommen am 13. April von Jésine aus Terre Rouge, der mit seiner Familie letzte Woche ebenfalls einen Ausflug dorthin machte.

Neither zebras, nor zores on Rodrigues Island. But as to our Giant Tortoises in Anse Quitor, I can confirm that no tortoise looks the same, their carapaces are all different. My last visit to Anse Quitor on Sunday with a friend from Potsdam had consequences but to them later...But here a photo of Jésine from Terre Rouge taken one week before.

Ni des 'Pfebras' nor des zebras à Rodrigues, mais nous avons au moins des tortues géantes que je viens de visiter dimanche dernier avec notre ai Bernd de Potsdam. Leurs carapaces aussi ne sont pas pareils, comme je peux confirmer. Cette dernière visite a eu des conséquences, mais on en va parler dans une autre édition. Ici une photo de Jésine de Terre Rouge qui a visité la Réserve avec sa famille il y a une semaine. Merci à Jacqueline de nous avoir envoyé cette jolie photo!

3 Kommentare:

myramir hat gesagt…

on veut savoir, ce qu'il s'est passé à Anse Quittor???????

myramir hat gesagt…

le zèbre a perdu la moitié de son pijama, et le pauvre , il a été discréminé du coup! Dirk, pretes lui ton t shirt de chez Calle!!
à bientôt les amis :-----------)

nene hat gesagt…

aha, das hört sich ja nicht so an, als ob mutter natur die kreuzung von zebras und pferden vorgesehen hätte, zumindest nicht im moment. vielleicht kommt das erst in ein paar tausend jahren :o)

nene