Freitag, 30. November 2012

Die letzte Yacht im November...The last yacht in November


In den letzten Wochen kamen nur noch wenige Weltumsegler nach Rodrigues, die Zyklonsaison hat begonnen und erfahrungsgemäß eilen die Yachten dann ohne Zwischenstops gleich zu einem sicheren Hafen oder direkt nach Madagaskar oder Südafrika. Diese Yacht war spät dran, als sie sich am 30. November auf den Weg aus dem Hafen machte...-
 
Durng the last weeks only a few circumnavigators came to Rodrigues, the cyclone season has started officially on 15th of November and then yachts still on their way will hurry to safe havens or directly to Madagascar and South Africa without stopping here. This yacht was late when she got onto her way leaving Rodrigues on 30 November...

Samstag, 24. November 2012

Anna ist tot...Anna is dead...Anna est morte


Anna
05.12.2010 – 21.11.2012


Tu n’avais pas la chance dans ta vie si courte.

Malgré tout, tu avais des amis, même de loin,

mais tes amis n’ont pas pu te protéger ni réclamer.

Que là où tu es maintenant ta vie sera mieux.

Pour que tous les chiens à Rodrigues peuvent vivre et mourir en dignité,

ils le méritent.

Tu étais notre amie.

Tu nous manques à Mont Fanal.



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Dienstag, 20. November 2012

Zwei kleine Kätzchen....Two little kittens...Part 2





Noch etwas verschlafen fand ich die beiden heute früh an der Stelle, wo ich sie gestern abend abgelegt hatte, etwas weiter von der Straße weg, auf der sie am Abend bereits beunruhigenderweise herumturnten...Mama war immer noch nicht in Sicht, aber als ich heute mittag wieder nach ihnen schaute, waren sie weg. Die kleine Graskuhle sah man noch. Also entweder ist Mama doch noch gekommen, oder jemand hat sich ihrer angenommen.
Wie auch immer, alles Gute, ihr Beiden!-

They were still a bit sleepy this morning when I found the two where I had placed them yesterday evening, a little further away from the street on which they already had ventured giving me some headaches ... Mom was still not in sight, but this afternoon when I checked on them again, they were gone. The small hollow of grass where I found them snuggling with each other could still be seen. 
So it looks as if either mom did come, or someone has taken them.
Whatever, good luck, you two little ones!

Montag, 19. November 2012

Kleine Kätzchen...Little kittens




Warten auf die Mutter, die nicht kommt. Das erste Bild ist von heute früh. 10 Stunden später waren sie immer noch an der selben Stelle...-

Waiting for mom who does not come. The first picture with Abi (Bianca) was taken early in the morning, 10 hours later the kittens were still there...

Mittwoch, 14. November 2012

Commemoration and Vandalism: Stolpersteine....Stumbling blocks


Am Jahrestag der Pogromnacht am 9.November haben Unbekannte in Greifswald alle im Stadtgebiet verlegten Stolpersteine aus dem Straßenpflaster gebrochen. Die insgesamt elf Gedenksteine waren in den vergangenen Jahren vom Kölner Künstler Günter Demnig entworfen und an zahlreichen Stellen in der Stadt in die Fußwege eingelassen worden. Die Steine erinnern an die während des Nationalsozialismus deportierten und getöteten Juden.-
 
 On the anniversary of the pogrom night on November 9, strangers in Greifswald broke all the stumbling blocks laid in the city area from the pavement. The total of eleven memorial stones had been designed by the Cologne artist Günter Demnig in recent years and set into the footpaths in numerous places in the city. The stones commemorate the Jews who were deported and killed during National Socialism.
 
 




Es sind bescheidene Hingucker: die quadratischen, knapp zehn mal zehn Zentimeter großen Steine aus Messing - eingelassen in den Gehwegenzwischen finden sich die Steine in 650 Städten in Deutschland, etwa 35.000 sind es insgesamt, einige davon auch in europäischen Nachbarstaaten.
 
 They are modest eye-catchers: the square, almost ten by ten centimeter brass stones - embedded in the sidewalk: the stones can now be found in 650 cities in Germany, about 35,000 in total, some of them also in neighboring European countries.
 
The artist and founder of the project, Gunter Demnig
 
  "Wenn Sie den Namen einer einzelnen Person lesen, ihr Alter berechnen und sich ihr letztes Zuhause ansehen, hat der Schrecken ein Gesicht."
 
"When you read the name of an individual person, calculate his/her age and look at his/her last home, then the horror has a face."
 
Einer der gestohlenen elf Greifswalder Stolpersteine  -
 one of the eleven stolen Stolpersteine in Greifswald
 
Zum Projekt Stolpersteine:
 
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Messingtafeln mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit von Hand mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingeschlagenen Lettern beschriftet und werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen.  
 
Die Mehrheit der Stolpersteine ​​erinnert an jüdische Opfer des Holocaust. Andere wurden für Sinti und Roma (damals auch "Zigeuner" genannt), Homosexuelle, körperlich oder geistig behinderte Menschen, Zeugen Jehavas, Schwarze, Mitglieder der Kommunistischen Partei, der Sozialdemokratischen Partei und des Anti-Nazi-Widerstands eingesetzt. die christliche Opposition (sowohl Protestanten als auch Katholiken) und Freimaurer, zusammen mit Soldaten der Internationalen Brigade im spanischen Bürgerkrieg, militärische Deserteure, gewissenhafte, Fluchthelfer, Kapitulatoren, "Gewohnheitsverbrecher", Plünderer und andere, die wegen Verrats, militärischem Ungehorsam angeklagt waren, oder das nationalsozialistische Militär sowie alliierte Soldaten untergraben haben sollen.

Demnigs Intention ist unter anderem, den NS-Opfern, die in den Konzentrationslagern  zu Nummern degradiert wurden, ihre Namen zurückzugeben. Das Bücken, um die Texte auf den Stolpersteinen zu lesen, soll eine symbolische Verbeugung vor den Opfern sein. Mit der Markierung der „Tatorte von Deportationen“, die häufig mitten in dichtbesiedelten Bereichen liegen, wird gleichzeitig die von einigen Zeitzeugen vorgebrachte Schutzbehauptung, nichts von den Deportationen bemerkt zu haben, in Frage gestellt.

Demnig kritisierte seinerseits das Konzept zentraler Gedenkstätten für die Opfer, die seiner Meinung nach in der Öffentlichkeit nicht ausreichend sichtbar seien. An solchen Mahnorten werde einmal im Jahr von Honoratioren ein Kranz niedergelegt, „… aber andere können die Mahnmale einfach umgehen.“ Sein Ziel sei es, die Namen der Opfer zurück an die Orte ihres Lebens zu bringen. Trotz des Begriffs Stolpersteine geht es Demnig nicht um tatsächliches „Stolpern“. Er zitiert auf die Frage nach dem Namen des Projektes gern einen Schüler, der nach der Stolpergefahr gefragt antwortete: „Nein, nein, man stolpert nicht und fällt hin, man stolpert mit dem Kopf und mit dem Herzen.“

Der Name des Stolpersteine-Projekts ruft mehrere Anspielungen hervor. Im nationalsozialistischen Deutschland lautete das antisemitische Sprichwort, als man versehentlich über einen hervorstehenden Stein stolperte: "Hier muss ein Jude begraben werden". Im übertragenen Sinne kann der deutsche Begriff Stolperstein "potentielles Problem" bedeuten. Der Begriff "über etwas stolpern" kann auf Deutsch und Englisch auch "herausfinden (durch Zufall)" bedeuten. Der Begriff ruft also provokativ eine antisemitische Bemerkung der Vergangenheit hervor, beabsichtigt aber gleichzeitig, Gedanken über ein ernstes Problem zu provozieren. 

Stolpersteine ​​sind nicht prominent platziert, sondern werden zufällig entdeckt, nur im Vorbeigehen aus nächster Nähe erkennbar. Im Gegensatz zu zentralen Gedenkstätten, die laut Demnig leicht zu vermeiden oder zu umgehen sind, ist Stolpersteine ​​ein viel tieferes Eindringen der Erinnerung in den Alltag. Stolpersteine ​​werden direkt in den Bürgersteig gelegt. Wenn jüdische Friedhöfe im gesamten nationalsozialistischen Deutschland zerstört wurden, wurden die Grabsteine ​​oft als Pflastersteine ​​für Bürgersteige verwendet. Die Entweihung der Erinnerung an die Toten war implizit beabsichtigt, da die Menschen auf den Grabsteinen gehen und auf den Inschriften treten mussten. Die Stolpersteine ​​deuten provokativ auf diesen Akt der Entweihung hin, da ihnen jede Art von Verteidigung gegen neue Schamakte fehlt. 

In den Jahren 2001 bis 2011 kam es laut Demnig bundesweit in insgesamt 700 Fällen zu teilweise rechtsextrem motivierten Schmierereien und anderen Formen von Vandalismus gegen die bis dahin über 30.000 verlegten Stolpersteine. Manche dieser Beschädigungen werden in rechtsextremen Medien auf hämische Weise kommentiert.

Deutschlandweit werden auch immer wieder Stolpersteine herausgerissen. So wurden 2012 in Greifswald vor dem Jahrestag der Reichsprogromnacht alle Steine aus dem Pflaster entfernt.
 
Nachforschungen über zukünftige Stolperstein-Standorte werden in der Regel von örtlichen Schulkindern und ihren Lehrern, Angehörigen der Opfer oder örtlichen Geschichtsorganisationen durchgeführt. 
 
About the project Stolpersteine:

The Stolpersteine project, initiated by the German artist Gunter Demnig in 1992, aims to commemorate individuals at exactly the last place of residency—or, sometimes, work—which was freely chosen by the person before he or she fell victim to Nazi terror, euthanasia, eugenics, deportation to a concentration or extermination, or escaped persecution by emigration or suicide. As of December 2019, 75,000 Stolpersteine have been laid, making the Stolpersteine project the world's largest decentralized memorial.

The majority of Stolpersteine commemorate Jewish victims  the Holocaust. Others have been placed for Sinti and Romani People (then also called "gypsies"), homosexuals, the physically or mentally disabled, Jehava's Witnesses, black people, members of the Communist Party, the Social Democratic Party, and the anti-Nazi Resistance, the Christian opposition (both Protestants and Catholics), and Freemasons , along with International Brigade soldiers in the Spanish Civil War, military deserters, conscientious , escape helpers, capitulators, "habitual criminals", looters, and others charged with treason, military disobedience, or undermining the Nazi military, as well as Allied soldiers. 

The name of the Stolpersteine project invokes multiple allusions. In Nazi Germany, antisemitic    saying, when accidentally stumbling over a protruding stone, was: "A Jew must be buried here". In a metaphorical sense, the German term Stolperstein can mean "potential problem". The term "to stumble across something", in German and English, can also mean "to find out (by chance)". Thus, the term provocatively invokes an antisemitic remark of the past, but at the same time intends to provoke thoughts about a serious issue. Stolpersteine are not placed prominently, but are rather discovered by chance, only recognizable when passing by at close distance. In contrast to central memorial places, which according to Demnig can be easily avoided or bypassed, Stolpersteine represent a much deeper intrusion of memory into everyday life.

Stolpersteine are placed right into the pavement. When Jewish cemeteries were destroyed throughout Nazi Germany, the gravestones were often repurposed as sidewalk paving stones. The desecration of the memory of the dead was implicitly intended, as people had to walk on the gravestones and tread on the inscriptions. The Stolpersteine provocatively hint at this act of desecration, as they lack any kind of defense against new acts of shame. While the art project thus intends to keep alive the memory, implying that improper acts could easily happen again, the intentional lack of defense against potential desecration also created criticism and concern. Some German cities like Munich still do not accept the setting of Stolpersteine, and look for alternative ways of commemoration instead.

Demnig's intention is, among others, to return their names to the Nazi victims, who were degraded to numbers in the concentration camps. Bending down to read the texts on the stumbling blocks should be a symbolic bow to the victims. By marking the “crime scenes of deportations”, which are often located in the middle of densely populated areas, the protective claim made by some contemporary witnesses that they did not notice anything about the deportations is questioned.

For his part, Demnig criticized the concept of central memorials for the victims, which in his opinion were not sufficiently visible to the public. Once a year dignitaries lay a wreath at such memorial sites, "... but others can simply bypass the memorials." His aim is to bring the names of the victims back to the places where they lived. 

Despite the term stumbling blocks, Demnig is not actually about "stumbling". When asked about the name of the project, he likes to quote a student who, when asked about the risk of stumbling, replied: "No, no, you don't stumble and fall, you stumble with your head and your heart." 

Between 2001 and 2011, according to Demnig, there were 700 cases nationwide, in some cases right-wing extremist graffiti and other forms of vandalism against the more than 30,000 stumbling blocks that had been laid. Some of this damage is maliciously commented on in right-wing extremist media. Stumbling blocks are repeatedly torn out across Germany. In 2012, all eleven stones were removed from the pavement in Greifswald before the anniversary of the Reichsprogromnacht.  

Research about future Stolperstein locations is usually done by local school children and their teachers, victims' relatives, or local history organizations.

 

 Photo:Axel Mauruszat

 

Update:

Am 29. Dezember 2019 verlegte Demnig in Memmingen den 75.000sten Stolperstein.

Stolpersteine wurden in Deutschland wie auch in 25 weiteren europäischen Ländern verlegt. Sie gelten als das größte dezentrale Mahnmal der Welt.

2017 verschwanden in Berlin-Neukölln zwölf Steine.Zu Jahresbeginn 2017 wurden in Dresden Stolpersteine mit den Namen von Deutschen überklebt, die dort während der Luftangriffe der Alliierten  ums Leben gekommen waren.

On December 29, 2019, Demnig laid the 75,000th Stolperstein in Memmingen.  

Stumbling blocks were laid in Germany as well as in 25 other European countries. They are considered to be the largest decentralized memorial in the world. 

In 2017, twelve stones disappeared in Berlin-Neukölln. At the beginning of 2017, stumbling blocks with the names of Germans who died there during the Allied air raids were pasted over in Dresden.


Source:
- Greifswald: Stolpersteine heraus gerissen/ Merkur Online 09.11.2012
- Wer stolpert, denkt nach/NDR11.06.2012
 


Dienstag, 13. November 2012

Divali...An Evening Walk...

Rangoli 2011

Decorated house of Family Sooprayen tonight

Probably the most decorated house in Rodrigues & each year a bit different

At Alimenta Shop near the bus station

Lights also at Mont Fanal, sorry a bit fluflu

Here just a few diyas at Fond La Digue

At Family Luckeeram's place...

...Where one can each year find the most colourful rangolis...


The Rodriguan Hindu & Tamul community consists of only 300 members, and we are grateful of knowing some of them.During the past years we have enjoyed a lot of home made Divali cakes which have been shared with us so readily, doors always open on that occasion. I want to say thank you to all friends and neighbours for their hospitality and for sharing their time.It is good to feel the spirit of Divali also on our island.

From Darkness to Light....Happy Divali...!

 Today not a light but a cake and I found it here

Another view on the cake can be found here...and yes, also the diyas, the little lamps are edible...


Happy Divali to everybody!
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Samstag, 10. November 2012

10 November....Malala Day



Sie heißt Malala Yousoufzai, ist 15 und kommt aus dem Swat-Tal in Pakistan, und heute ist es genau einen Monat her, dass sie auf ihrem Weg von der Schule von Taliban in den Kopf geschossen wurde.Bereits als 11 Jährige hatte sie sich öffentlich in ihrem Blog und und in einem längeren BBC Beitrag für das Recht von Mädchen auf Schulbildung eingesetzt, ein Recht, das ihr und anderen Mädchen in ihrer Heimat erstmal entzogen wurde, als die Taliban das Swat-Tal besetzten und die Schulen für Mädchen schließen ließen.Ihre Widerständigkeit war von den Taliban nicht vergessen worden. Malala hat überlebt und sie ist ist mittlerweile zur Symbolfigur für das Recht auf Schule für Mädchen weltweit geworden. Die Vereinten Nationen haben den heutigen Tag zum Malala Tag erklärt, ein Tag globaler Aktionen für das Recht von 32 Millionen Mädchen, denen noch heute Bildung und Schule verweigert wird.Und Malala..., ihr wünsche auch ich heute alles Gute auf dem Weg der Genesung, dass sie all die Bücher lesen kann, die sie lesen möchte. Dass sie ihren Mut und ihre Stärke auch in schweren Zeiten nicht verliert, die sicher noch kommen werden.Und ein wenig von der Leichtigkeit, die eigentlich zu Kindheit gehört...

Her name is Malala Yousoufzai, she is 15 and comes from the Swat Valley in Pakistan.And now it's exactly one month ago that she was shot in the head on her way home from school by the Taliban. When she was 11 years old, she had publicly taken a stand for the right of girls to education in her blog and and on BBC, a right that she and other girls were deprived from, when the Taliban had occupied the Swat Valley and had closed the schools for girls. Her resistiveness has not been forgotten by the Taliban. Malala has survived the attack and has now become a symbolic figure for the right of all girls in the world to education. The United Nations has declared the 10 November Malala Day, a day of global campaigns for the right of school for 32 million girls who are still denied education and school. And Malala ..., well, I wish her ​​all the best today on her path of recovery and that she can read all the books she wants to read, that she won't lose her courage and strength even in difficult times. But I wish her also a bit of the ease that actually belongs to childhood ...

Mittwoch, 7. November 2012

Monday Surprise....Ein Besuch von Valérie!



Der letzte Montag wartete morgens mit einer Riesenüberraschung auf:Valérie besuchte mich mit ihrem Mann André bei CareCo.Seit etwas mehr als 2 Wochen ist sie nun wieder in Rodrigues.-
 
Last Monday brought a big surprise: Valérie came to visit me with her husband André at CareCo. She has been back in Rodrigues for more than two weeks then.


Mit ihrem strahlenden Lächeln und voller Leben!
With her radiant smile and full of life!

Here with Gonzagues Pierre Louis from CareCo who is blind since childhood

Leider hat sie nach wie vor Probleme mit ihren Augen. Auf dem rechten Auge sieht sie gar nicht und nachdem sie auf dem linken Auge sogar Farben sehen konnte, ist die Sehfähigkeit dann wieder zurückgegangen.-

Unfortunately she has still problems with her eyes. After the operations only the left eye showed some improvement, allowing her to even see colours. But during the weeks the vision faded again.


 Nun soll sie ihre Augen erstmal ausruhen, bevor man dann nächstes Jahr schaut, ob ein weiterer Eingriff vielleicht Besserung bringen kann.Um die Augen vor Sonnenlicht zu schützen, muss sie eine Brille tragen. Den Stock hat sie von Gonzagues bekommen, damit sie sich leichter orientieren kann, wenn sie unterwegs ist.-

For the time being she has to give her eyes a rest until further medical exams will be done to find out if a new operation might bring a change. She has to protect her eyes from direct sun light and the cane was given to Val by Gonzagues so that she can easier find her way when moving around.

Die letzten 6 Monate waren hart für Valérie und dass sie nicht sehen kann, ist nicht einfach, aber sie trägt es mit sehr viel Optimismus,darauf hoffend, dass es auf längere Sicht Fortschritte geben wird.Und sie ist auch neugierig, was die neue Welt ihr bringen kann.-

The last 6 months have been very tough on Valérie and that she can't see is certainly a blow but she takes it with a lot of optimism. She keeps up her hope for progress and is now curious concerning what the new world will bring for her.

Ich gestehe, ich war sehr bewegt...-
I admit, I was moved a lot...

Sie wieder hier zu haben ist mit Sicherheit das wichtigste und kostbarste Geschenk in diesem Jahr, in einem anderen Zusammenhang sprach jemand von einem "Gottesgeschenk", ich glaube, manchmal gibt es sie wirklich...-

To have her around and back again, is with certainty the most important and precious gift of this year.A "God's gift" ...., I believe that sometimes they do exist...


Album sur picasa pour Valérie
(dt./engl./frc.)